Leistungsnachweise anderer Einrichtungen können prinzipiell anerkannt werden. Bitte halten Sie rechtzeitig Rücksprache mit der Koordinatorin/dem Koordinator Ihres Graduiertenprogramms.

Ja. Sehr viele Kurse sind z.B. über die Dahlem Research School oder die Humboldt Graduate School oder über die Berlin University Alliance kostenfrei buchbar – ganz unabhängig davon, wo Sie immatrikuliert sind. Achten Sie bei kostenpflichtigen Kursen auf die Detailangaben und halten Sie im Zweifel lieber Rücksprache mit der Koordinatorin/dem Koordinator Ihres Graduiertenprogramms.

Lehre durch Promovierende ist nicht in allen Fachgebieten üblich. Erkundigen Sie sich nach solchen Möglichkeiten, die a) zeitlich gut in Ihr Promotionsstudium passen und die Ihnen b) auch Anleitung und Mentoring bieten, wie z.B. eine gemeinsame (Block)Veranstaltung mit der Betreuerin/dem Betreuer der Dissertation.

Nach Abschluss des Curriculums in Ihrem Promotionsprogramm wird Ihnen eine Leistungsbescheinigung (transcript of records) ausgestellt, sofern Sie alle Belege vorweisen können. Dieses transcript of records ist für spätere Bewerbungen sehr nützlich. Außerdem erhalten Sie nach der bestandenen Disputatio noch ein Zertifikat (Zeugnis), welches die meisten Graduiertenschulen ihren Alumni im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung überreichen. Nach bestandener Disputatio erhalten Sie ein Zwischenzeugnis vom Promotionsbüro, das den Titel der Dissertation, die Einzelprädikate von Dissertation und Disputation sowie das Gesamtprädikat enthält. Dieses Zwischenzeugnis berechtigt nicht zum Führen des Doktorgrades. Nach dem offiziellen Abschluss des Promotionsverfahrens (nach der Veröffentlichungs- und Abgabepflicht) erhalten Sie vom Promotionsbüro die Promotionsurkunde. Darauf steht dann der Titel, den Sie führen, wie z.B. PhD oder Dr. phil., Dr. theol. …. Bitte beachten Sie, dass an der FU Berlin das Führen eines Titels „Dr. des.“ nicht zulässig ist.

Promovierende des Fachbereichs Geschichts- und Kulturwissenschaften können sich in Konfliktfällen jederzeit an die Ombudspersonen des Fachbereichs wenden.

Promovierenden in strukturierten Programmen stehen z.T. Ombudspersonen der jeweiligen Einrichtungen zur Verfügung. 

Den Promovierenden der Freien Universität Berlin stehen die Beratungs- und Hilfsangebote der Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung zur Verfügung.