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Prof. Dr. Ulrike Müller-Hofstede

mueller-hofstede

Kunsthistorisches Institut

PD Dr. Ulrike Müller-Hofstede vertritt im WS 2024/25 die Professur für Neuere und Neueste Kunstgeschichte (Prof. Dr. Peter Geimer)

Frühe Neuzeit: Italien, Frankreich. Malerei u. Skulptur, Materialität und Medialität. Narrativität und Ästhetik in Kapellenausstattungen u. im Sammlerbild. Sozialgeschichte und künstlerische Herausforderungen in Memorialkonzepten des Barocks

Adresse
Koserstr. 20
Raum A 188
14195 Berlin

Sprechstunde

Nach Vereinbarung. Bitte wenden Sie sich per E-Mail an erstede@zedat.fu-berlin.de.

Für die Besprechung von Texten schicken Sie bitte zeitgerecht vorab eine E-Mail mit Text-Anhang an erstede@zedat.fu-berlin.de

Hinweise zu Abschlussarbeiten (BA, MA, Mag., Prom.)

Kurzvita

Studium der europäischen Kunstgeschichte mit den Nebenfächern Klassische Archäologie und Romanistik/Französische Literaturwissenschaft.

1990: Promotion  mit der Dissertation: "Achill, Apoll und Niobe - Das Sublime in Gavin Hamiltons Historienbildern - Eine Studie zur Ästhetik des Göttlichen und Heldenhaften."

1990 - 1997: Assistentin an der Freien Universität Berlin

2000/2001: Habilitation an der FU Berlin zum Thema: Polyvalenz. Zu Michelangelos, Bandinellis und Cellinis Skulpturen auf der Piazza della Signoria in Florenz.

verschiedene Vertretungs- und Gastprofessuren in Cottbus (1993), Trier (2001/2002) und an der Technischen Universität Berlin (2003 und WS 2006/2007-WS 2008)

2008-2021: 50%-Vertretung für Prof. Dr. Klaus Krüger im Rahmen der DFG-Kollegforscherguppe ‚Bildevidenz‘ an der Freien Universität Berlin

 

Stipendien

1997-1999: Habilitationsstipendium der DFG

November 2003/Januar 2004: Gastwissenschaftlerin am Kunsthistorischen Institut in Florenz (Max-Planck-Institut)

Forschungsschwerpunkte

  • Frühe Neuzeit/Vormoderne in europäischer Kunstgeschichte.
  • Italienische und französische Malerei und Skulptur der 15. - 18. Jahrhunderts
  • Theorie des Sublimen
  • Kolossalskulptur und das öffentliche Bildwerk in Florenz im 16. Jahrhundert
  • Schaffensprozesse und ästhetische Konzepte von Natur und Kunst
  • Theorie und Praxis öffentlicher und privater Denkmäler des 18. und 19. Jahrhunderts
  • Kunst- und Kulturanthropologie
  • Allegorien und Körperentwürfe in Malerei und Skulptur
  • Funktionen und Fragen historischer Bildlichkeit in unterschiedlichen medialen Ausprägungen

 

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Mentoring
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