In seinem neuesten Werk „Julia, weil die Musik weiblich ist“, erschienen im Januar 2023 und gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTRART KULTUR, erzählt der syrische Schriftsteller Thaer Ayoub von seiner persönlichen Reise, geprägt von der Flucht ins Exil, einer befremdlichen Ankunft mit tiefsinnigen Begegnungen und dem Streben nach Freiheit in Liebe. 

Begleitet wird der Asyl-Poet von seinem Weltenschmerz, der sich in vielgestaltiger Weise zu einer Metamorphose melancholischer Nostalgie entfaltet. Ayoubs in deutscher und arabischer Sprache verfasster Gedichtband zeugt von diesen Erfahrungen, welche die Musikerin Valérie Suty (Musik und Gesang) musikalisch weiterdenkt.

Thaer Ayoub und das Seminar für Semitistik und Arabistik der Freien Universität Berlin möchten Sie und Ihre Freunde herzlich zu dieser Premiere einladen.

Wir freuen uns über zahlreiches Erscheinen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.