Bibliographie
Die Bibliographie ist mit der Bibliographiersoftware CITAVI erstellt und daher mit zahlreichen Bibliographierprogrammen kompatibel. So ist die Suche nach Schlagworten und Erscheinungsjahren ebenso möglich wie die nach Autoren und Sachgebieten.
Auf der obersten Ebene ist die Bibliographie in folgende Arbeitsgebiete gegliedert:
- Sprachwissenschaft
- Kulturwissenschaft
- Fremdsprachendidaktik und Sprachlehrforschung
- Lehrwerke für Chinesisch
- Übersetzen und Dolmetschen
- Hilfsmittel
- Weiterführende Bibliographien
Im Ordner Gesamtstruktur Inhaltsverzeichnis sehen Sie die gesamte Struktur - einschließlich aller Unterebenen - der Bibliographie.
Im Personenregister finden Sie eine alphabetisch geordnete Übersicht aller Autoren mit den Verweisen zu den jeweiligen Kategorien.
Das Zeitschriftenverzeichnis gibt einen Überblick über alle Zeitschriften, aus denen Artikel der Bibliographie stammen.
Im Downloadbereich können Sie sich eine aktuelle Version aller Datensätze der Bibliographie im .pdf-Format herunterladen. Einzelne Datensätze aus bestimmten Kategorien können Sie mit Hilfe des Druckmenüs ausdrucken oder als Datei im pdf-Format speichern.
In den ersten drei Arbeitsgebieten wurden auch einige allgemeine (d.h. nicht auf China und Chinesisch bezogene) Einführungswerke in die jeweiligen Fachgebiete (z.B. Phonetik, Dialektforschung, Interkulturelle Kommunikation, Zweitspracherwerb etc.) aufgenommen.
Die Erstellung einer Systematik zu einer solchen Bibliographie macht es gelegentlich erforderlich, dass Publikationen mehreren Kategorien zugeordnet werden.
Publikationssprachen sind im Wesentlichen Deutsch, Englisch und Chinesisch. Publikationen in Französisch, Russisch oder anderen Sprachen wurden nur in Einzelfällen aufgenommen.
Wörterbücher und Nachschlagewerke, sofern sie nicht Sprachwissenschaft oder Sprachdidaktik selbst zum Thema haben, konnten nur in kleinem Umfang aufgenommen werden.
Diese Bibliographie entsteht mit finanzieller Unterstützung des Fachverbands Chinesisch e.V. am Ostasiatischen Seminar der Freien Universität Berlin unter der Leitung von Andreas Guder und versteht sich als “work in progress”.