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"Geschichte der Kunst im Wandel ihrer Funktionen - Kunst und Funktion"

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(Herausgeber: Werner Busch, WWWKonzeption und Redaktion: Maximilian Benker, Karin Kranhold, Saskia Pütz, Regina Schubert, Nina Zenker)

Die "Geschichte der Kunst im Wandel ihrer Funktionen - Kunst und Funktion" wurde im Rahmen des vom bmb+f finanzierten E-Learning-Projekts "Schule des Sehens - Neue Medien der Kunstgeschichte" am KHI der FU in den Jahren 2001 bis 2004 entwickelt. Im Zentrum steht dabei die Frage, welche unterschiedlichen Aufgaben die Kunst zu den verschiedenen Zeiten übernommen hat. Kunstgeschichte kann so als lebendiger Prozess begriffen werden, in dem die verschiedensten Einflüsse bestimmend auf das jeweilige Kunstwerk einwirken.

Dieses Internetangebot basiert auf dem 1985 entwickelten "Funkkolleg Kunst", dessen Texte komplett überarbeitet wurden. Die Inhalte erscheinen nun in einer neuen mediengerechten Präsentation, sie wurden didaktisch aufbereitet und reichhaltig mit neuem Material erweitert.

Das Studienprogramm will vermitteln, welche historischen Bedingungen - seien es religiöse, politische oder allgemeingesellschaftliche - die jeweils spezifische Eigenart eines Kunstwerkes geprägt haben. Obwohl hierbei kein Gesamtüberblick über die Kunstgeschichte erfolgen kann, werden zentrale Fragen zum Verständnis von Kunst aufgegriffen. Ebenso finden die klassischen Gattungen und Stile exemplarisch Berücksichtigung.

Die "Geschichte der Kunst im Wandel ihrer Funktionen - Kunst und Funktion" wurde als Selbstlernprogramm konzipiert und dient somit in erster Linie dem unbetreutem Selbsstudium. Das Programm kann aber auch mit regulären Seminaren kombinert werden oder in zeitgebundenen Onlineseminaren mit Forum- und Chatfunktionen eingesetzt werden (blended learning).

Die Themenbereiche sind in modulare Studieneinheiten aufgeteilt, die der Nutzer in interaktiven Oberflächen erschließen kann. Text, Bild und Vortrag werden dabei nicht wie in einer Präsenzvorlesung oder im Buch nur gegenübergestellt. Während Texte gesprochen werden, kann der Anwender den Lerninhalt am Bildschirm durch mehrfache Bildgrößen, Vergrößerungen oder Hervorhebungen mausaktiver Bilddetails nachvollziehen. Die Audiotexte können beliebig unterbrochen und wiederholt werden. Über markierte Begriffe gelangt man zu Erläuterungen in zusätzlichen Bildschirmfenstern. Zeitleisten, Drag-and-Drop-Funktionen, Multiple-Choice-Verfahren bieten die Möglichkeit zur Vertiefung.

Studierende und Lehrende anderer Universitäten und Hochschulen können das E-Learning-Programm "Geschichte der Kunst im Wandel ihrer Funktionen - Kunst und Funktion" nutzen. Für die Anmeldung ist ein Benutzeraccount des jeweiligen Rechenzentrums erforderlich.

Zum E-Learning Programm Geschichte der Kunst im Wandel Ihrer Funktion - Kunst und Funktion

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