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Dr. Meike Hoffmann

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Kunsthistorisches Institut

Forschungsstelle "Entartete Kunst"

Mosse Art Research Initiative (MARI)

wissenschaftliche Mitarbeiterin, Projektkoordinatorin

Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts Ausdruckskunst und Gestaltpsychologie Ästhetische Theorien der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert Nationalsozialistische Kunstpolitik, Geschichte der „Entarteten Kunst“ Provenienzforschung, Kunsthandel

Adresse
Koserstr. 20
Raum A.186
14195 Berlin
Sekretariat
Forschungsstelle "Entartete Kunst" Telefon +49 30 838 54523, Sonja Seidel Telefon: +49 30 838 54545
Sonja Seidel
Forschungsstelle "Entartete Kunst"

Sprechstunde


Dr. Meike Hoffmann

 

Kurzvita

Studium der Kunstgeschichte, Klassischen Archäologie, Volkskunde und Bibliothekswissenschaften in Kiel und Berlin. Promotion mit einer Arbeit über die Künstlergruppe „Brücke“ an der Freien Universität Berlin.

1990 – 1994 wissenschaftliche Mitarbeit in der Galerie Theis und für das Keramik Museum in Berlin.

1992 – 1995 Lehrauftrag für Kunstgeschichte am Goethe-Institut in Berlin.

1995 – 1999 wissenschaftliche Volontärin und Mitarbeiterin im Brücke-Museum Berlin.

1999 – 2006 freischaffende Kunsthistorikerin, Autorin und Ausstellungskuratorin, u.a. mit einem Forschungsprojekt zur Künstlergruppe „Brücke“.

Seit November 2006 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Forschungsstelle „Entartete Kunst“, ab WS 2007/08 in Verbindung mit Lehraufträgen

Seit 2008 Mitglied des internationalen Arbeitskreises Provenienzforschung e.V.

2013–2016 offizielles Mitglied der Internationalen Taskforce „Schwabinger Kunst“ und der Nachfolgeorganisation zur Erforschung der Provenienzen der Kunstwerke aus dem Gurlitt-Bestand

 

Lehre

Die Sprechstunde von Dr. Meike Hoffmann findet in der Vorlesungszeit donnerstags in Raum A 186 von 15 bis 16 Uhr statt. In der vorlesungsfreien Zeit findet die Sprechstunde unregelmäßig statt. Geben Sie bei der Terminanfragen bitte immer das Thema Ihres Gesprächs an.

Terminanfragen unter fsek@campus.fu-berlin.de (cc meike.hoffmann@fu-berlin.de)

Aktuelle Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2024

Berliner Mäzenatentum: Rudolf Mosse und seine Netzwerke

Quellenkundliche Einführung: Provenienzforschung in Berliner Archiven

Entartete Kunst im Schloß Schönhausen – Akteur*innen, Ausstellungen, Aktivitäten

Colloquium der FsEK

Lehrveranstaltungen der vergangenen Semester

Sommersemester 2022

Wintersemester 21/22

Sommersemester 2021

Wintersemester 2020/2021

Sommersemester 2020

Wintersemester 2019/2020

Sommersemester 2019

Wintersemester 2018/2019

Sommersemester 2018

Wintersemester 2017/18

Sommersemester 2017

Wintersemester 2016/2017

Seminar (13426)

Provenienzforschung zur Kunstsammlung Rudolf Mosse

Colloquium FsEK (13443)

Einführung (13436)
Einführung in das Berufsfeld. Provenienzforschung als Bestandteil kunsthistorischer Gegenstandssicherung sowie ihre politische, juristische und moralische Dimension.

Seminar (13437)
Ausgewählte Themen und Fallbeispiele zur Provenienzforschung

Sommersemester 2016

Colloquium FsEK (13423)

Seminar (13437)

Quellenkundliche Einführung. Provenienzrecherche in Archiven

Seminar (13461)

Elektronische Ressourcen für die Provenienzforschung

Wintersemester 2015/2016

Einführung (13447)

Einführung in das Berufsfeld. Provenienzforschung als Bestandteil kunsthistorischer Gegenstandssicherung sowie ihre politische, juristische und moralische Dimension.

Projektseminar (13448)

Ausgewählte Themen und Fallbeispiele zur ProvenienzforschungAusgewählte Themen und Fallbeispiele zur Provenienzforschung

Sommersemester 2015

Seminar (13444)

Quellenkundliche Einführung. Provenienzrecherche in Archiven

Wintersemester 2014/2015

Seminar (13446)

Die Reform der Kunstschulen in der Weimarer Republik und deren Umorganisation unter der NS-Herrschaft

Einführung (13444)

Einführung in das Berufsfeld. Provenienzforschung als Bestandteil kunsthistorischer Gegenstandssicherung sowie ihre politische, juristische und moralische Dimension

Seminar (13445)

Ausgewählte Themen und Fallbeispiele zur Provenienzforschung

Sommersemester 2014

Seminar (13449)

Quellenkundliche Einführung. Provenienzrecherche in Archiven

Wintersemester 2013/2014

Seminar (13452)       

Moderne Sammlungen und ihr Untergang in der Aktion "Entartete Kunst"

Einführung (13450)

Einführung in das Berufsfeld. Provenienzforschung als Bestandteil kunsthistorischer Gegenstandssicherung sowie ihre politische, juristische und moralische Dimension

Seminar (13451)

Ausgewählte Themen und Fallbeispiele zur Provenienzforschung

Sommersemester 2013

Seminar (13449)

Kunst und Kunstpolitik 1933

Wintersemester 2012/2013

Einführung (13458)

Provenienzforschung als Bestandteil kunsthistorischer Gegenstandssicherung sowie ihre politische, juristische und moralische Dimension.

Seminar (13459)

Ausgewählte Themen und Fallbeispiele zur Provenienzforschung

Seminar (13449)

Präsentationen moderner Kunst während der NS-Zeit


Sommersemester 2012

Seminar (13461)
Der Blaue Reiter. Die Künstler, ihre Werke, Aktivitäten und Theorien

 

Wintersemester 2011/12

Modul "Provenienzforschung"

Projektseminar (13453)
Quellenkundliche Einführung. Provenienzrecherche in Archiven

Seminar (13452)
Das Jahr 1937. Kunstpolitik und Kunstpraxis

 

Sommersemester 2011

Modul "Provenienzforschung"
Allgemeine Berufsvorbereitung (ABV), Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften an der Freien Universität Berlin

Einführung (13446)
Einführung in das Berufsfeld. Provenienzforschung als Bestandteil kunsthistorischer Gegenstandssicherung sowie ihre politische, juristische und moralische Dimension.

Seminar (13447)
Ausgewählte Themen und Fallbeispiele zur Provenienzforschung

 

Wintersemester 10/11

Seminar/Hauptseminar (13432)
Die alternative Kunstszene der 70er und 80er Jahre in der DDR und ihre Vernetzung innerhalb und außerhalb der Institutionen.Seminar mit Zeitzeugen und einer Exkursion nach Cottbus (gemeinsam mit Andreas Hüneke)

Seminar/Hauptseminar (13433)
Aufbau und Zerstörung der Neuen Abteilung der Nationalgalerie im Kronprinzen-Palais 1919 bis 1945: Sammlungsgeschichte und Provenienzforschung. Blockseminar mit selbständigen Archivstudien (gemeinsam mit Andreas Hüneke und Jörn Grabowski)

 

Sommersemester 2010

Seminar/Hauptseminar (13424)
Nationalsozialistische Kunstpolitik. Biographische Studien zu Tätern und Opfern.

 

Wintersemester 09/10

Seminar/Hauptseminar (13445)
Graphik des Expressionismus

 

Wintersemester 08/09

Seminar/Hauptseminar (13448)
Kunst und Ideologie - Werkanalysen freier und indoktrinierter Kunst

 

Wintersemester 07/08

Seminar/Hauptseminar
Die Aktion "Entartete Kunst" und die Kunstpolitik im Nationalsozialismus

 


Dr. Meike Hoffmann

Forschungsgebiete:

Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts (Bildende Kunst, Kunsthandwerk, Architektur)

Der deutsche Expressionismus und Expressionismus-Rezeption

Ausdruckskunst und Gestaltpsychologie

Ästhetische Theorien der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert

Nationalsozialistische Kunstpolitik, Geschichte der „Entarteten Kunst“

Provenienzforschung

 

Wissenschaftliche Veranstaltungen

2023
„20 Jahre Forschungsstelle ‚Entartete Kunst’“, Jubiläumsfeier in Kooperation mit dem Brücke Museum Berlin und der Ferdinand Möller Stiftung Berlin, 19.12.2023 (https://www.fu-berlin.de)

Verfemt, verfolgt, vergessen: Schicksale von Künstlerinnen der Avantgarde während des NS-Regimes, Vorträge von Studierenden der FU mit anschließender Diskussion, 16.11.2023, Forschungsstelle „Entartete Kunst“ FU Berlin (Meike Hoffmann) in Zusammenarbeit mit dem Brücke Museum (Lisa Marei Schmidt) und dem Schinkel Pavillon (Lina Krämer) im Rahmen der in beiden Institutionen gezeigten Ausstellung „Der Angriff der Gegenwart auf die übrige Zeit“ (https://www.bruecke-museum.de/de/programm/veranstaltungen/2584-gesprch-verfemt-verfolgt-vergessen-schicksale-von-knstlerinnen-der-avantgarde-whrend-des-ns-regimes-de)

Max Liebermann im Exil - Werk und Bedeutung in den USA. Eine Veranstaltung der Stiftung Brandenburger Tor im Rahmen der Tage des Exils, Podiumsgespräch mit Dr. Miriam Bistrovic (Director of Berlin Operations, Leo Baeck Institute - New York | Berlin) und Dr. Valerie Ender (Sammlung Arthouse Leipzig), Moderation: Dr. Meike Hoffmann (Forschungsstelle "Entartete Kunst", FU Berlin), 14.09.2023

2022
Expressionism Revisited, internationales Symposium zu aktuellen Forschungsvorhaben / neue Fragestellungen und methodische Ansätzen zur wissenschaftlichen Kontextualisierung, Präsentation und Vermittlung des Expressionismus, Brücke-Museum Berlin 1.–3. Juni 2023, Brücke Museum Berlin in Zusammenarbeit mit Forschungsstelle „Entartete Kunst“ FU Berlin (Meike Hoffmann), Bard College Berlin (Aya Soika), Technische Universität Berlin (Andrea Meyer), Jacobs Universität Bremen (Isabel Wünsche) (https://www.bruecke-museum.de/de/2299/symposium-expressionism-revisited-neue-forschungsanstze-und-fragestellungen)

Abraham Adelsbergers Kreditgeschäfte Zu den Problematiken von sicherungsübereigneten Kunstwerken und bankinternen Mechanismen. Wissenschaftlicher Workshop, geladene Expert:innen: Alfred Fass (Nachfahre Familie Adelsberger/Isay), Prof. Dr. Lynn Rother (Professur für Provenienzstudien, Leuphana Universität Lüneburg), Prof. Dr. Dieter Ziegler (Professur für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte, Ruhr- Universität Bochum), Dr. Johannes Gramlich (Wiss. Mitarbeiter, Provenienzforschung, Bayerische Staatsgemäldesammlungen), Prof. Dr. Matthias Weller (Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Professur für Bürgerliches Recht, Kunst- und Kulturgutschutzrecht, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn), nicht öffentliche Veranstaltung, online via WebEx, 13.05.2022

2019
Symposium "Reviving the Archive: Material Records in the Digital Age", Museum Barberini Potsdam, 19.09.2019.

Symposium "Unbewältigt? Ästhetische Moderne und Nationalsozialismus. Kunst, Kunsthandel, Ausstellungspraxis", Brücke-Museum Berlin, Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart - Berlin, veranstaltet in Kooperation mit Dieter Scholz (Neue Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin), Aya Soika (Bard College Berlin) und Bernhard Fulda (University of Cambridge), 16.05.-18.05.2019.

Das Programm zum Symposium

Videoreihe der Vorträge, L.I.S.A. Wissenschaftsportal Gerda Henkel Stiftung, 10.06.2019

Review zum Symposium, in campus.leben, das Online-Magazin, 01.07.2019

Flucht in die Bilder? Die Künstler der Brücke im Nationalsozialismus, kuratiert von Meike Hoffmann, Aya Soika und Lisa Marei Schmidt, Brücke Museum Berlin, 12.04.2019 – 11.08.2019.

Review zur Ausstellung, in The Burlington Magazine, September 2019

2018

"Looted Art in Private Hands", Workshop der Mosse Art Research Initiative (MARI), KHI / FUB, und dem Mosse Art Restitution Projekt (MARP), San Francisko USA, geladene Expert:innen: Uwe Hartmann (DZK), Monica Dugot (Christie's), Lucian Simmons (Sotheby's), Jutta Freifrau von Falkenhausen (Berlin), Lothar Fremy (Berlin) Isabel von Klitzing (Frankfurt a.M.) und ausgewähltem Publikum, nicht öffetnliche Veranstaltung, Kanzlei Raue LLP Berlin 28.11.2018

„Entartete Kunst“ in Breslau, Stettin und Königsberg / „Degenerate Art in Breslau, Stettin und Königsberg“,  Internationales Symposium aus Anlass des erweiterten Provenienzmoduls der Datenbank „Entartete Kunst“ sowie der vollständige Publikation der Datensätze zu allen im NS-Inventar erfassten Werken, Freie Universität Berlin, 15. - 16. März 2018.

2013

10 Jahre Forschungsstelle „Entartete Kunst“ an der Freien Universität Berlin, Akademische Feier mit Vorträgen von Monika Grütters (BKM), Georg Kreis (Basel), Meike Hoffmann (Berlin), Andreas Hüneke (Postdam), Christoph Zuschlag (Koblenz), Gregor Langfeld (Amsterdam), Anja Tiedemann (Hamburg), Kathrin DuBois (Düsseldorf), Bernhard Schulz (Berlin), Freie Universität Berlin, 5./6.09.2013.. L.I.S.A. Video

2012/13
Die Herkunft der Bilder. Vorträge und Filmvorführungen zu aktuellen Fällen angewandter Provenienzforschung sowie zur Rezeption von Kunstraub und -enteignung in Spielfilmen und Unterhaltungsliteratur, Begleitprogramm zu den Lehveranstaltungen der Forschungsstelle "Entartete Kunst". 

2012
Der Berliner Skulpturenfund. "Entartete Kunst" im Bombenschutt, Symposium 15.-16. März 2012, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum der Humboldt-Universität Berlin, veranstaltet in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin (Matthias Wemhoff vom Museum für Vor- und Frühgeschichte und Dieter Scholz von der Neuen Nationalgalerie).

2010/11
„Moderne Zeiten – ‚Entartete Kunst’ ", Vortragsreihe in der Neuen Nationalgalerie, Oktober 2010 - April 2011, Konzeption und Moderation gemeinsam mit Dieter Scholz (NNG)

Akademische Feier zur Freischaltung der Datenbank "Entartete Kunst" im Internet, Forschungsstelle "Entartete Kunst", Kunsthistorisches Institut, Freie Universität Berlin, 21. April 2010.

2008
„Ein Händler 'entarteter' Kunst. Bernhard A. Böhmer und sein Nachlass", Kolloquium im Rahmen der Ausstellungsreihe  „Meisterwerke der Moderne. Aus den Beständen der 1937 von den Nationalsozialisten beschlagnahmten Kunst" im Kulturhistorischen Museum und in der Kunsthalle Rostock, 3. September 2008 (gemeinsam mit Heidrun Lorenzen, Kulturhistorisches Museum Rostock).

 „Venus vor Gericht" (1941, Regie: Hans H. Zerlett). Filmvorführung mit anschließender Podiumsdiskussion, Forschungsstelle  „Entartete Kunst", Kunsthistorisches Institut/Freie Universität Berlin, 24. Januar 2008.

2007
Bildersturm vor 70 Jahren. Vier Jahre Forschungsstelle  „Entartete Kunst", Kolloquium, Forschungsstelle  „Entartete Kunst", Kunsthistorisches Institut/Freie Universität Berlin, 14. Juli 2007 (Mitorganisation).

 

Dr. Meike Hoffmann

 

Film / Video / Podcast

Hildebrand Gurlitt - Museumsdirektor und Hitlers Kunsthändler, Meike Hoffmann im Interview mit Jens Trocha, April 2024 (https://30-minuten-kunst.podigee.io/70-new-episode)

Rudolf Mosse (1843-1920) – Kunst, Raub und Rückgabe – Vergessene Lebensgeschichten, Eine Kooperation des Rundfunk Berlin Brandenburg (RBB) mit dem  Bayerischen Rundfunk (BR) in Zusammenarbeit mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz und den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen 2023 (https://www.ardmediathek.de/video/kunst-raub-und-rueckgabe-vergessene-lebensgeschichten/rudolf-mosse-1843-1920/rbb/Y3JpZDovL3JiYl82YzA2ZTNkNC1hNjE2LTRiODQtYjc4Mi05ZDViOTM3ZGU5OTJfcHVibGljYXRpb24)

Der seltsame Herr Gurlitt, Drehbuch und Regie: Maurice Philippe Remy, Arte 2014 (https://www.filmfriend.de/de/movies/der-seltsame-herr-gurlitt)

„Entartete Kunst" – Bildersturm der Nazis. Auf den Spuren der beschlagnahmten Werke, ein Projekt der Gerda Henkel Stiftung (Düsseldorf) in Zusammenarbeit mit den Produzenten Gisela Graichen und Peter Prestel, 2009 (http://www.lisa.gerda-henkel-stiftung.de/projectvideo_diary.php?nav_id=944&video_id=1018)

 

Publikationen und Herausgeberschaften

(hg. gemeinsam mit Andreas Hüneke): "Entartete Kunst" in Breslau, Stettin und Königsberg, Schriften der Berliner Forschungsstelle „Entartete Kunst”, Wilhelm Fink Verlag: Paderborn, 2021.

Rezension in Kunstchronik, Heft 7 / 2023, S. 379 - 381.

(hg. gemeinsam mit Dieter Scholz): Unbewältigt? Ästhetische Moderne und Nationalsozialismus. Kunst, Kunsthandel, Ausstellungspraxis, Verbrecher Verlag, 2021. (Meike Hoffmann / Dieter Scholz: Unmastered Past? Modernism in Nazi Germany. Art, Art Trade, Curatorial Practice, Verbrecher Verlag, 2020).

(gemeinsam mit Aya Soika): Flucht in die Bilder? Die Künstler der Brücke im Nationalsozialismus, München: Hirmer, 2019. (Aya Soika / Meike Hoffmann: Escape into Art? The Brücke Painters in the Nazi period, Munich: Hirmer, 2019).

(mit Nikola Kuhn): Hitlers Kunsthändler. Hildebrand Gurlitt 1895-1956. Die Biographie, München: C.H. Beck 2016 (Ital. Version: Il merchante d’arte di Hitler, Rom: Newton Compton, 2016).

(hg. gemeinsam mit Andreas Hüneke): Auf den Spuren der verlorenen Moderne. 10 Jahre Forschungsstelle "Entartete Kunst" am Kunsthistorischen Institut der Freien Universität Berlin, Meerane 2013.

(hg. gemeinsam mit Matthias Wemhoff und Dieter Scholz): Der Berliner Skulpturenfund. "Entartete Kunst" im Bombenschutt. Entdeckung, Deutung, Perspektiven, Begleitpublikation der Ausstellung mit Beiträgen des Berliner Symposiums, Paderborn 2012, darin die Texte: Vorwort, S. 7-8; Zur Identifizierung der Funde, S. 29-33; Rolf Hetsch und die Verwaltung der Restbestände "Entarteter Kunst", S. 85-99.

(hg. gemeinsam mit Andreas Hüneke und Tobias Teumer): Festschrift für Wolfgang Wittrock, Meerane 2012, darin die Texte: Vorwort, S. 10-11; Der Denker auf dem Beifahrersitz. Eine Werkprovenienz mit Überlieferungslücken, S. 229-236.

Ein Händler "entarteter" Kunst. Bernhard A. Böhmer und sein Nachlass, Schriftenreihe der Forschungsstelle "Entartete Kunst", Band 3, Berlin 2010, darin die Texte: Geplündert, geborgen, sichergestellt, verkauft. Der Nachlass von Bernhard A. Böhmer, S. 97-132; Im Schatten des Meisters. Böhmers Nachgüsse von Werken Wilhelm Lehmbrucks, S. 211-226; Werke "entarteter Kunst" im Nachlass von Bernhard Böhmer, Einführung in die Werklisten, S. 241-247.

Leben und Schaffen der Künstlergruppe Brücke 1905 bis 1913. Mit einem kommentierten Werkverzeichnis der Geschäfts- und Ausstellungsgrafik, Berlin 2005.

Der Architekt Ernst Ludwig Kirchner. Diplomarbeit und Studienentwürfe 1901–1905 aus dem Nachlaß, Ausst.-Kat. Ketterer Kunst München, 1999.

 

Beiträge (Auswahl)

Kirchners Dresdener Ateliers als „Orte der Freiheit“ aus doppelter Perspektive, in: Ernst Ludwig Kirchner – Stationen, Ausst.-Kat. Internationale Tage Ingelheim, 2023, S. 36-43.

The Mosse Art Research Initiative (MARI) at Freie Universität Berlin, in: Contemporary Europe in the Historical Imagination, edited by Darcy Buerkle and Skye Doney, University of Wisconsin Press 2023, S. 301-334.

Die «Verwertung» der «entarteten» Kunst. Strategie mit doppeltem Boden? in: Eva Reifert, Tessa Rosebrock (Hgs.): Zerrissene Moderne. Die Baseler Ankaufe „Entarteter Kunst“, Ausst.-Kat. Kunsthalle Basel, 2022, S. 87-97.

Kunst im Dienst einer neuen Vergangenheitsbewältigung – Die "Brücke"-Retrospektive von 1958, in: Museum Folkwang / Hundert Jahre Gegenwart / 1922 – 2022, Göttingen: Steidl Verlag, 2022, S. 106–113.

Ernst Ludwig Kirchners Zeichnung Bergwald von 1918 und das korrelative Verhältnis von werkflüchtigen und werkimmanenten Daten, in: Leena Crasemann, Benjamin Fellmann, Yannis Hadjinicolaou (Hrsg.): Seismographen und Orientierungsspiegel. Bilder der Welt in kurzen Kunstgeschichten, Berlin / Bosten: Walter de Gruyter GmbH, 2022, S. 220-226.

Transparent – innovativ – nachhaltig. Die Mosse Art Research Initiative (MARI). Kooperative Provenienzforschung im NS-Kontext, in: Ulrike Saß, Matthias Weller, Christoph Zuschlag (Hg.): Provenienz und Kulturgutschutz. Juristische und kunsthistorische Perspektiven, Schriftenreihe der Forschungsstelle Proveninezforschung, Kunst- und Kulturgutschutzrecht, Bd. 1, Berlin/Bosten: Walter de Gruyter GmbH, 2022, S. 91–100.

Du commerce de l’art à la propagande. Hildebrand Gurlitt et l'Institut allemand à Paris, dans: Julia Drost, Hélène Ivanoff, Denise Vernerey (ed.): Arts et politiques : Le marché de l'art entre France et Allemagne de l'Entre-deux-guerres à la Libération, Passages online 13, DFK Paris/Université d’Heidelberg, arthistoricum.net, 2022, p. 75–93.

Zu den Leerstellen in Kirchners Doppelporträt von Erich Heckel und Doris Große, in: Cathrin Klings- öhr-Leroy (Hg.): Ich bin mein Stil. Künstlerbildnisse im Kreis von Brücke und Blauem Reiter, Ausst.- Kat. Franz Marc Museum, Kochel am See 2021, S. 90-92.

The Intersection of “Degenerate Art” / Nazi Looted Art: A Double Challenge for Provenance Research, in: Andrea M. Gáldy, Ronit Sorek, Netta Assaf and Gal Ventura (Eds): Collecting and Provenance (Series: Collecting Histories), Cambridge Scholars Publishing 2021, S. 67-77.

Hildebrand Gurlitt, dans: RAMA. Répertoire des acteurs du marché de l'art en France sous l'Occupation, 1940-1945, INHA, (https://agorha.inha.fr//detail/210)

Die Brücke-Künstler und die nationalsozialistische Aktion „Entartete Kunst", Dezember 2019, online auf der Seite des Brücke-Museums verfügbar. 

Rudolf Mosse. Der Verleger als Kunstsammler, in: Provenienzforschung in deutschen Sammlungen, Einblicke in zehn Jahren Projektförderung, Provenire (Schriftenreihe des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste), Bd. 1, 2019, S. 313–320.

Learning by Doing - The Mosse Art Research Initiative (MARI) as a Model for future Project-based Teaching on Provenance Research at Universities, in  “The Terezín Declaration – Ten Years Later. The documentation, identification and restitution of the cultural assets of WWII victims. Proccedings of an international academic conference held in Prague on 18.-19.06.2019", S. 109-120, online verfügbar.

„Alte Streite verbinden“, in: Ausstellungskatalog Wolfgang Gurlitt Zauberprinz. Kunsthändler - Sammler, Lentos Kunstmuseum Linz, München: Hirmer, 2019, S. 61–65.

As longas sombras do passado – uma análysa crítica da trajetória de Hildebrand Gurlitt, in: Helouise Costa / Daniel Rincon Caires (Hg.): Arte degenerada – 80 anos. Repercussões no Brasil, Saõ Paulo 2018, S. 128–147.

«Deutsches Volk, gib uns die Zeit von 4 Jahren». Die nationalsozialistische Kunstpolitik in ihrer Konsolidierungsphase von 1933 bis 1937, in: Defending ‘degenerate’ art. London 1938. Mit Kandinsky, Liebermann und Nolde gegen Hitler, Ausstellungskatalog Berlin/London, Wädenswil am Zürichsee 2018, S. 19-24 (“People of Germany, give us four years”. The Consolidation of Nazi Art Policy, 1933-1937, in: Defending ‘degenerate’ art. London 1938. Mit Kandinsky, Liebermann und Nolde gegen Hitler, exhibition catalogue Berlin/London, Wädenswil am Zürichsee 2018, pp. 25-29).

Die langen Schatten der Vergangenheit – eine kritische Betrachtung von Hildebrand Gurlitts Lebensweg, in: Bestandsaufnahme Gurlitt, „Entartete Kunst“ – Beschlagnahmt und verkauft / Der NS-Kunstraub und die Folgen, Ausstellungskatalog Kunstmuseum Bern, Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH, München 2017, S. 16-27 (The long shadows of the past – A critical appraisal of Hildebrand Gurlitt’s life, in: Gurlitt – Status Report, Degenerate Art – Confiscated and Sold / Nazi Art Theft and its Consequences, exhibition catalogue Kunstmuseum Bern, Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH, Munich 2017, pp. 16–27).

Max Beckmann, Alte Frau mit Kapotthut, 1920, in: Bestandsaufnahme Gurlitt, „Entartete Kunst“ – Beschlagnahmt und verkauft / Der NS-Kunstraub und die Folgen, Ausstellungskatalog Kunstmuseum Bern, Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH, München 2017, S. 108-111 (Max Beckmann – Old Woman with Cloche Hat, 1920, in: Gurlitt – Status Report, Degenerate Art – Confiscated and Sold / Nazi Art Theft and its Consequences, exhibition catalogue Kunstmuseum Bern, Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH, Munich 2017, pp. 108–111).

Ernst Ludwig Kirchner, Zwei Akte auf Lager, um 1907/08, in: Bestandsaufnahme Gurlitt, „Entartete Kunst“ – Beschlagnahmt und verkauft / Der NS-Kunstraub und die Folgen, Ausstellungskatalog Kunstmuseum Bern, Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH, München 2017, S. 112-115 (Ernst Ludwig Kirchner, Two Nudes on a Bed (Two Models), in: Gurlitt – Status Report, Degenerate Art – Confiscated and Sold / Nazi Art Theft and its Consequences, exhibition catalogue Kunstmuseum Bern, Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH, Munich 2017, pp. 112–115).

August Macke, Landschaft mit Segelbooten, 1913, in: Bestandsaufnahme Gurlitt, „Entartete Kunst“ – Beschlagnahmt und verkauft / Der NS-Kunstraub und die Folgen, Ausstellungskatalog Kunstmuseum Bern, Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH, München 2017, S. 116-119 (August Macke, Landscape with Sailing Boats, 1913, in: Gurlitt – Status Report, Degenerate Art – Confiscated and Sold / Nazi Art Theft and its Consequences, exhibition catalogue Kunstmuseum Bern, Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH, Munich 2017, pp. 116–119).

Otto Mueller, Bildnis Maschka Mueller, 1924/25, in: Bestandsaufnahme Gurlitt, „Entartete Kunst“ – Beschlagnahmt und verkauft / Der NS-Kunstraub und die Folgen, Ausstellungskatalog Kunstmuseum Bern, Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH, München 2017, S. 120-123 (Otto Mueller, Portrait of Maschka Mueller, 1924/25, in: Gurlitt – Status Report, Degenerate Art – Confiscated and Sold / Nazi Art Theft and its Consequences, exhibition catalogue Kunstmuseum Bern, Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH, Munich 2017, pp. 120–123).

Saboteur und Profiteur. Hildebrand Gurlitt als Händler "entarteter" Kunst, in: Fleckner, Uwe / Gaehtgens, Thomas W. / Huemer, Christian (Hg.): Markt und Macht. Der Kunsthandel im "Dritten Reich", Schriftenreihe der Forschungsstelle "Entartete Kunst", Bd. 12, Berlin / Boston: de Gruyter 2017, S.141-166.

Hildebrand Gurlitt and His Dealings with German Museums during the "Third Reich", in: NGC New German Critique, No. 130, february 2017, p. 35-55.

„Sie können ja vielleicht in Berlin eine Lippe riskieren“ – Hildebrand Gurlitts Verteidigungsstrategie der Malerei Franz Radziwills, in: Franz Radziwill. Die Palette des Malers, Ausst.-Kat. Franz Radziwill Haus Dangast, Bielefeld/Berlin: Kerber Art, 2017, S. 47–63.

Abtauchen in die Grauzone. Hildebrand Gurlitt und die Reichskammer der bildenden Künste, in: Anja Tiedemann (Hg.): Die Kammerschreibt schon wieder! Das Reglement für den Handel mit moderner Kunst im Nationalsozialismus, Schriftenreihe der Forschungsstelle "Entartete Kunst", Bd. 10, München: de Gruyter 2016, S. 191-206.

Vogelfrei – Das Schicksal „Entarteter Kunst“ aus deutschen Museen während des NS-Regimes, in: Moderne Meister. "Entartete Kunst" im Kunstmuseum Bern, Ausst.-Kat. Kunstmuseum Bern, München: Prestel 2016, S. 89–101 (OUTLAWED. The Fate of “Degenerate Art” after Confiscation from German Museums During the Nazi Regime, in: Modern Masters “Degenerate” Art at the Museum of Fine Arts Berne, Exhibition Catalogue, 2016, p. 103–115).

Provenienzforschung zu dem Gemälde Dünen und Meer (1913) von Ernst Ludwig Kirchner, in: Moderne Meister. "Entartete Kunst" im Kunstmuseum Bern, Ausst.-Kat. Kunstmuseum Bern, München: Prestel 2016, S. 101–105 (Provenance Research on the 1913 Painting Dünen und Meer by Ernst Ludwig Kirchner, in: Modern Masters “Degenerate” Art at the Museum of Fine Arts Berne, Exhibition Catalogue, 2016, p. 117–119).

Verboten und Verborgen: Lagerorte „Entarteter Kunst“, in: Pia Schölnberger und Sabine Loitfellner (Hrsg.): Bergung von Kulturgut im Nationalsozialismus. Mythen – Hintergründe – Auswirkungen, Schriften der Kommission für Provenienzforschung Wien, Bd. 6, Wien / Köln / Weimar: Böhlau 2016, S. 401–420.

A New Challange for an Old and Almost Forgotten Academic Discipline: Provenance Research Training at the Free University of Berlin, in: "The West" Versus "The East" or The United Europe? The different conceptions of provenance research, documentation and identification of looted cultural assests and the possibilities of international cooperation in Europe and worldwide, ed. by Mecislav Borák, Prag 2014, S. 155-166.

"Die Radikalsten unter den Radikalen" Emil Nolde und die Künstlergruppe "Brücke", in: Emil Nolde. Farben heiß und heilig, Ausst.-Kat. Stiftung Mortizburg / Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt, Halle 2013, S. 35-39.

On the Trail of "Degenerate Art" – Confiscation of Modernist Art conducted by the National Socialists in 1937 with Particular Mention of Szczecin, Wroclaw and Bytom, in: MUZEALNICTWO (Museumskunde), Bd. 53, Warschau November 2012, S. 58-64.

Vor 75 Jahren – Zeitzeugen der Femeausstellung "Entartete Kunst", in: Zeitungszeugen 1933-1945,19. Juli 2012 / Heft 27, S. 2-3.

Bernhard A. Böhmer. Ein unbekannter Bildhauer brilliert im NS-Kunsthandel, in: Eva Blimlinger / Monika Mayer (Hg.): Kunst sammeln, Kunst handeln. Beiträge des internationalen Symposiums in Wien, Schriftenreihe der Kommission für Provenienzforschung, Bd. 3, Wien / Köln / Weimar 2012, S. 197-207.

Die Künstlergruppe "Brücke" und der Exotismus – Drei Missverständnisse, in: Christoph Wagner / Ralph Melcher (Hg.): Die „Brücke“ und der Exotismus: Bilder des Anderen, Berlin 2011, S. 57-68.

Verfemt und verkauft – Werke aus der nationalsozialistischen Beschlagnahmeaktion »Entartete Kunst« in der Sammlung Willy Hahn, in: Kokoschka als Zeichner. Die Sammlung Willy Hahn, Ausst.-Kat. Kupferstichkabinett Dresden / Museum der Moderne Salzburg, 2011, S. 23-30.

Verfemt - verkauft - verbrannt - verschollen. Zum Schicksal der modernen Kunst im "Dritten Reich", in: MuseumsJournal. Berichte aus den Museen, Schlössern und Sammlungen in Berlin und Potsdam, 2/2011, S. 30f.

Bernhard A. Böhmer – Januskopf im NS-Kunsthandel, in: "Gute Geschäfte", Kunsthandel in Berlin 1933-1945, Ausst.-Kat. Aktives Museum im Centrum Judaicum Berlin, 2011, S. 23-28.

Die verstoßenen Bilder – Handel mit "Entarteter Kunst", in: "Gute Geschäfte", Kunsthandel in Berlin 1933-1945, Ausst.-Kat. Aktives Museum im Centrum Judaicum Berlin, 2011, S. 139-144.

„Die ‚Brücke’-Künstler auf der Sonderbundausstellung in Köln - Neue Erkenntnisse", in: Gemeinsames Ziel und eigene Wege, Die Brücke und ihr Nachwirken , Almanach der Brücke, hg. von Hermann Gerlinger und Katja Schneider, Bd. 1, Stiftung Moritzburg - Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt, München 2009, S. 14-27.

„Von der Anschauung zur Einfühlung – Die Position der Künstlergruppe ‚Brücke’ innerhalb der Naturalismus-Stil-Debatte der Zeit“, in: Dresdener Jahrbuch, 2005 / Bd. 32, Dresden 2007, S. 39-46.

„Natur kollektiv erleben  – Goethe, Steiner, Lipps und die Badeszenen der ‚Brücke’-Künstler“, in: Im Rhythmus der Natur – Landschaftsmalerei der ‚Brücke’, Ausst.-Kat. Städtische Galerie Ravensburg, 2006, S. 36–46.

„Von denen, die nichts gelernt haben, aber alles wissen – Das Frauenbild von Käthe Kollwitz und Ernst Barlach“, in: Käthe Kollwitz und Ernst Barlach im Zwiegespräch, Ausst.-Kat. Käthe Kollwitz Museum Berlin u.a., 2006, S. 47–53.

„Künstlergruppe Brücke – Selbstbestimmung in Leben und Kunst“, in: Ernst Ludwig Kirchner und die „Brücke“, Selbstbildnisse – Künstlerbildnisse, Ausst.-Kat. Kunsthalle Bielefeld, 2005, S. 174–187.

„Max Kaus’ Glasfensterentwurf ‚Kreuzigung’ von 1913. Ein Hoffnungsmotiv der geistigen Erneuerung am Vorabend des Ersten Weltkriegs“, in: Der Berliner Maler Max Kaus. Malerei und Graphik der Brücke-Nachfolge, Ausst.-Kat. Käthe-Kollwitz-Museum Berlin, 2005, S. 7–14.

„Die Künstlergruppe ‚Brücke’ als ‚Former am sozialen Organismus’. Das Programm und die Chronik im Kontext des avantgardistischen Kunstbegriffs“, in: Ernst Ludwig Kirchner und die »Brücke«, Ausst.-Kat. Kirchner Museum Davos, 2005, S. 17–32.

„Die Künstlergruppe ‚Brücke’. Anregungen, Aktivitäten, Rezeption – Zeittafel“, in: Die „Brücke“ und die Moderne 1904–1914, Ausst.-Kat. Bucerius Kunst Forum (Hamburg), 2004, S. 38–60.

„Im Kampf um die Moderne“, in: Von Menzel bis Macke – Grafik einer Berliner Sammlung, Ausst.-Kat. Städtische Galerie im Schloßpark Strünkede (Herne), 2003, S. 7–12.

„Künstlergruppe Brücke – Der erste Band ihres Stammbuchs ‚Odi profanum’“, in: Dresdener Kunstblätter, Jg. 46, Heft 1, Dresden 2002, S. 36–42.

„Kirchners Architekturstudium in Dresden. Einfluß auf sein Selbstverständnis als Künstler“, in: magazin III, Kirchner Museum Davos, 2001, S. 11–23.

„Werbestrategien der Künstlergruppe ‚Brücke’“, in: Die Brücke in Dresden 1905–1911, Ausst.-Kat. Galerie Neue Meister / Staatliche Kunstsammlungen Dresden, 2001/2002, S. 309–313.

„Ernst Ludwig Kirchners Wandmalereien im Sanatorium Kohnstamm“, in: Ernst Ludwig Kirchner in Königstein, Ausst.-Kat. Galerie Jahrhunderthalle Hoechst, 1999/2000, S. 33–50.

„Il ponte per un mondo nuovo. Die Brücke a Milano“, in: Art E Dossier, Jg. 14, Nr. 150 (November), Florenz 1999, S. 35–39.

„Gabriele Münters druckgraphisches Schaffen“, in: Münter 1877–1962, Ausst.-Kat. Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen, 1999, S. 51–61.

„Ernst Ludwig Kirchner. Aquarelle und Zeichnungen. Die Sammlung Karlheinz Gabler“, in: Museumsjournal. Berichte aus den Museen, Schlössern und Sammlungen in Berlin und Potsdam, Jg. 13, Heft 3, Berlin 1999, S. 40–41.

„Konstruktionen eines Künstlers: frühe Architekturzeichnungen von Ernst Ludwig Kirchner“, in: Buch & Bild. Magazin für Buch- und Grafiksammler, Jg. 3, Heft 2, Hannover 1999, S. 69–71.

„Ein Künstler zwischen Dionysos und Apoll – Erich Heckel in Dresden“, in: Erich Heckel, Meisterwerke des Expressionismus. Aquarelle und Zeichnungen aus der Sammlung des Brücke-Museums Berlin, Ausst.-Kat. Kunsthalle zu Kiel u.a., 1999/2000, S. 9–26.

„Die Arbeit vor dem Motiv. Ernst Ludwig Kirchner in Dresden 1901–1911“, in: Ernst Ludwig Kirchner, Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen und Druckgraphik, Ausst.-Kat. Kunstforum Wien u.a., 1998/99, S. 9–24.

„Druckgraphik des Blauen Reiters“, in: Der Blaue Reiter und seine Künstler, Ausst.-Kat. Brücke-Museum Berlin u.a., 1998/99, S. 127–146.

Max Kaus – Druckgraphik. Holzschnitt, Radierung, Lithographie, Siebdruck, Ausst.-Kat. Brücke-Museum Berlin, 1997.

„Max Kaus – Druckgraphik“, in: Weltkunst, Jg. 67, Heft 15/16, München 1997, S. 1606.

„Max Kaus – Druckgraphik“, in: Museumsjournal. Berichte aus den Museen, Schlössern und Sammlungen in Berlin und Potsdam, Jg. 11, Berlin 1997, Heft 3, S. 56–57.

„Max Pechstein in Paris“, in: Max Pechstein – Sein malerisches Werk, Ausst.-Kat. Brücke-Museum Berlin u.a., 1996/97, S. 65–77.

„Otto Muellers druckgraphisches Schaffen“, in: Otto Mueller. Gemälde, Aquarelle, Pastelle und Druckgraphik aus dem Brücke-Museum Berlin, Ausst.-Kat. Brücke-Museum Berlin u.a., 1996/97, S. 26–37.

„Karl Schmidt-Rottluff und Erich Heckel in Dangast“, in: Aquarelle der Brücke, Ausst.-Kat. Brücke-Museum Berlin, 1995/96, S. 16–26.

„Dangast – Moritzburg – Fehmarn: Die Suche nach dem Ursprünglichen in der Natur“, in: Wege des Expressionismus – Die Brücke. Gemälde, Zeichnungen, Aquarelle und Druckgraphik von Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmidt-Rottluff, Erich Heckel, Max Pechstein, Emil Nolde und Otto Mueller, Best.-Kat. Brücke-Museum Berlin, 1995, S. 28–40.

„Dresdener Motive“, in: ebenda, S. 41–50.

 

Vorträge

Von der Avantgarde in die Heimatliga – Künstlerinnen der 1920-er Jahre in den Mühlwerken kultureller Syteme", gehalten auf der Tagung "IN / Out. Kanonisierungsprozesse moderner Kunst und die erste documenta, documenta Archiv Kassel, 30.11. - 2.12.2023

Spurensuche in Privatbesitz. Islamische Kunst in den Berliner Sammlungen Mosse und Lachmann-Mosse, gehalten auf dem Workshop "Erwerbungen und Provenienzen islamischer Kunst zwischen 1933 und 1945 – Aktuelle Forschung und Vernetzung, Institut für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Staatliche Museen zu Berlin, Deutsches Zentrum Kulturgutverliste, 14.-15.10.2023

Die Bibliothek Rudolf Mosses (vorm. Prof. Erich Schmidt) und ihre anteilige Liquidierung durch das Berliner Antiquariat „Der Bücherwurm“, gehalten auf der 16. Tagung des Arbeitskreises Provenienzforschung und Restitution –Bibliotheken, Universitätsbibliothek der FU Berlin, 26.-28.09.2023

"Rudolf Mosse and his social networks", gehalten als Teil des Panels "Rudolf Mosse's Berlin" auf der jährlichen Tagung der German Studies Association, Houston/Texas, 15.-18.09.2022.

„Gemeinsam auf der Suche nach NS-verfolgungsbedingt entzogener Kunst - Provenienzforschung in Kooperation mit den Erben und öffentlichen Institutionen an der Freien Universität Berlin”, Erfahrungen und Perspektiven der Rückgabe von Kulturgütern, Deutsch-polnisches Symposium, Danzig, 10.-11.06.2022.

„New Frontiers of Provenance Research: The Mosse Art Initiative (MARI)”, Fritz Ascher Society, Online, 21.07.2021.

„Bourgeois Art Collecting in the Light of Provenance Research. Rudolf Mosse’s Art Gallery: Formation – Significance - Loss”, Online Conference: Collection, Modernism and Social Identity. Art Collecting in Europe between 1880-1940. Zentrum für Historische Forschung Berlin, 03.11.2021. Link zum Video.

„Flucht in die Bilder? Die Künstler der Brücke im Nationalsozialismus”, Lehmbruck Museum, Duisburg, 26.03.2020.

„The Mosse Art Research Initiative (MARI) A Beacon of International Provenance Research”, The University of Wisconsin, USA, 09.03.2020.

„Die Mosse Art Research Initiative (MARI) an der Freien Universität Berlin: ein Leuchtturm der internationalen Provenienzforschung”, Freie Universität Berlin, 14.02.2020

„Hildebrand Gurlitt als Kultur- und Propagandamitarbeiter des Deutschen Instituts in Frankreich zu Beginn der Besatzungszeit", Freie Universität Berlin, 22.01.2020

Symposium "Reviving the Archive: Material Records in the Digital Age", Museum Barberini Potsdam, Vortrag gehalten am 19.09.2019.

Podiumsdiskussion "The Gurlitt Art Trove - A Never Ending Story" im Museum Rietberg, Zürich. Teil des Expertenteams, 21.08.2019.

„Learning by Doing - The Mosse Art Research Initiative (MARI) as a Model for future Project-based Teaching on Provenance Research at Universities”, Vortrag gehalten auf der internationalen Konferenz “The Terezín Declaration – Ten Years Later. 7th Internaional Conference on the confiscation, thefts and transfers of works of art and on the restitution of these assets, Museum of Decorative Arts Prague 18.-19.06.2019.

„In Search of Lost Art: MARI, the Mosse Art Research Initiative (MARI)”, Vortrag gehalten auf der internationalen Fachtagung “Mosse’s Europe. New Perspectives in the History of German Judaism, Fascism and Sexuality”, Deutsches Historisches Museum, Berlin Jüdisches Museum Berlin, 06.-09.06.2019.

„Hildebrand Gurlitt’s dealing with “degenerate art” with focus on Marc and Macke”, Vortrag gehalten auf der Fachtagung “Franz Marc et August Macke. Deux artistes allemands face à l’histoire”, Musée de l’Orangerie Centre allemand d’histoire de l’art/ DFK Paris, 02.04.2019.

„Hildebrand Gurlitt und das Schloss Schönhausen als Depot „Entarteter Kunst”“, gehalten im Schloss Schönhausen, Berlin, 27.05.2018.

„Hildebrand Gurlitt and his dealings with Degenerate Art”, gehalten im Rahmen der Konferenz “Degenerate Art – 80 Years: Repercussions in Brazil“, organisiert vom Museu de Arte Contemporânea und der Universidade de São Paulo, in Kooperation mit dem Museu Lasar Segall, São Paulo 25.–27.04.2018, Vortrag 27.04.2018.

„Hildebrand Gurlitt: His Involvement in Nazi Art Dealing and its Moral Implications”, gehalten an der Brandeis University/International Business School, Boston/Waltham, MA, 21.03.2018.

„Die Mosse Art Research Initiative (MARI)–Provenienzforschung der Zukunft”, Stadtgespräche: Eine Ringveranstaltung der Technischen Universität Dortmund und des Museums für Kunst und Kulturgeschichte, 23.11.2017.

„Die Kunstsammlung Rudolf Mosse (1843—1920). Aufbau — Bedeutung — Verlust”, gehalten im Rahmen der 32. BERLINER SOMMER - UNI (28.08. - 03.09.2017), Humboldt Universität zu Berlin, Berliner Akademie für weiterbildende Studien e.V., 30.08.2017.

"Die Nation sollte diesen großen, sehr deutschen Maler kennen." Hildebrand Gurlitts kunsthistorischer Blick auf Emil Nolde im Rahmen des Symposiums der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde: Emil Nolde in seiner Zeit. Im Nationalsozialismus, Hamburg, 27.10.2017.

„The Intersection of Degenerate Art / Looted Art: A Double Challenge for Provenance Research”, gehalten im Rahmen der Tagung: Collecting and Provernance - Usage, Authenticity, and Ownership. The Israel Museum, Jerusalem, 15.11.2016.

„Hildebrand Gurlitt und die junge Dresdener Kunstszene der 1920er Jahre”, gehalten im Rahmen einer Veranstaltungsreihe zur Ausstellung „Die Kunstsammlung Rudolf Weigand in Dresden“ der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Albertinum, 20.09.2016.

„Hildebrand Gurlitt in Zwickau – Strategien seiner Museumsreform”, gehalten im Rahmen einer Veranstaltungsreihe zur Ausstellung „Lotte und Max Pechsteins Reise in die Südsee. Eine Spurensuche“ in den Kunstsammlungen Zwickau, 15.06.2016.

„Im Kampf um die "Brücke"-Kunst – Die Familie Gurlitt als Förderer seit der ersten Stunde”, gehalten im Rahmen der Vortragsreihe zur Ausstellung "Erich Heckel. 120 Werke" im Museum Gunzenhauser in Chemnitz, 16.02.2016.

„Teaching Provenance Research at the Free University of Berlin: Exploiting the Advantage of Location”, gehalten im Rahmen des Panels "Awareness – Professionalization – Career Opportunities? Teaching Provenance Research Within the Field of Art History" auf der 104. Konferenz der College Art Association, Washington D.C., 3.02.2016.

„Hildebrand Gurlitt and his Dealings with German Museums”, gehalten auf der internationalen Konferenz "Plundered – But by Who? Protectorate of Bohemia and Moravia and Occupied Europe in the Light of the Nazi-Art Looting", ausgerichtet von dem Documentation Centre for Property Transfers of Cultural Assets of WWII. Victims p.b.o., Prag, 21–22.10.2015.

„Hildebrand Gurlitt und sein Handel mit deutschen Museen in der NS-Zeit”, gehalten auf dem interdisziplinären Symposium: "Gurlitt – Was nun?", Universität Regensburg, 22.05.2015.

„Nachlass Böhmer - Berliner Skulpturenfund - Der Fall Gurlitt. Die jüngsten Forschungsprojekte zur "Entarteten Kunst" und der Umgang mit den Werken”, Kulturhistorisches Museum Rostock in Kooperation mit der Universität Rostock, 21.05.2015.

„Abtauchen in die Grauzone – Hildebrand Gurlitt und die Reichskammer der bildenden Künste”, gehalten auf dem internationalen Symposium: "Die Kammer schreibt schon wieder!" Das Reglement für den Handel mit moderner Kunst im Nationalsozialismus, Universität Hamburg, 12. - 13.03.2015.

„Hildebrand Gurlitt and his Dealings with German Museums During the “Third Reich””, gehalten auf der internationalen Konferenz: "Ghosts of the past: Nazi looted Art and its Legacies", Columbia University, New York 19. - 21.02.2015.

„The Database “Degenerate Art” – An inventory of the confiscation of modern art from museums by the Nazis in 1937”, gehalten auf dem internationalen Workshop: "Holocaust Art – An essential tool for the methodology of constructing a historical narrative, organized within the framework of the European Holocaust Research Infrasrtucture (EHRI), Yad Vashem, Jerusalem 9. - 11.02.2015.

„Verboten und Verborgen: Lagerorte „Entarteter Kunst“, gehalten im Rahmen der Tagung: "Bergung von Kulturgut im Nationalsozialismus. Mythen – Hintergründe – Auswirkungen”, veranstaltet von der Kommission für Provenienzforschung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur, Wien 4. - 6.11.2014.

„Doppelt kassiert – Eine Form der Sabotage? Hildebrand Gurlitt und sein Handel mit „Entarteter Kunst“”, gehalten auf dem Workshop: "Market and Might - The Business of Art in the "Third Reich", Univesität Hamburg in Cooperation mit dem Getty Research Intitute, Los Angeles, 6. - 10.10.2014.

„Ich bin nicht freiwillig Kunsthändler geworden“ – Hildebrand Gurlitt und sein Netzwerke im „Dritten Reich“, Universität Leipzig, 3. Juli 2014.

„Zwischen Ideologie und politischem Kalkül. Das Schicksal von Werken Edvard Munchs im "Dritten Reich": Beschlagnahme, Rückgabe und Verwertung”, gehalten im Rahmen einer Veranstaltungsreihe zum 150 Geburtstag von Edvard Munch, veranstaltet vom Kulturhus Berlin in Zusammenarbeit mit der Königlich Norwegischen Botschaft, Noreuropa-Institut / Humboldt-Universität Berlin, 23. Januar 2014.

„A New Challange for an Old and Almost Forgotten Academic Discipline: Provenance Research Training at the Free University of Berlin”, given on: "The West" Versus "The East" or The United Europe? The different conceptions of provenance research, documentation and identification of looted cultural assests and the possibilities of international cooperation in Europe and worldwide, International academic conference, Podebrady 8. - 9. October 2013.

„Verlorenes wiedergewinnen. Mission und Vision der Forschungsstelle "Entartete Kunst"”, gehalten auf der Feier aus Anlass des 10jährigen Bestehens der Forschungsstelle "Entartete Kunst" am Kunsthistorischen Institut der Freien Universität Berlin, 5. - 6. September 2013.

„Bildersturm in Düsseldorf - Die Beschlagnahme "Entarteter Kunst" 1937 in den Kunstsammlungen der Stadt”, gehalten im Rahmen der Nacht der Wissenschaft, Stadtmuseum Düsseldorf, 27. September 2013.

„Hildebrand Gurlitt (1895-1956) - Skrupelloser Profiteur oder geschäftstüchtiger Händler?”, gehalten im Rahmen einer Tagung des Arbeitskreises für Provenienzforschung, Stiftung Stadtmuseum Berlin / Märkisches Museum, 9. - 9. April 2013.

„"Die Radikalsten unter den Radikalen" - Emil Nolde und die "Brücke"-Künstler”, gehalten auf dem Symposium "Emil Nolde und Max Sauerlandt. Aspekte einer Freundschaft",  Institut für Kunstgeschichte und Archäologien Europas (IKARE) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in Kooperation mit der Stiftung Moritzburg. Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt, 14./15. Februar 2013.

„Wir wollen versuchen, noch Geld mit dem Mist zu verdienen“ (Goebbels). Handel mit „Entarteter Kunst“ im Dritten Reich, gehalten auf dem Workshop „Der Preis der Kunst. Atelier – Markt – Museum“, Technische Universität Berlin, 20. Oktober 2012.

„Die Moderne am Ende. Restbestände "Entarteter Kunst" und das Lager in der Königstraße 50”, gehalten im Rahmen der Ausstellung »Verlorene Moderne. Der Berliner Skulpturenfund« im  Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, 16. August 2012.

"Entartete Kunst", gehalten auf dem Symposium "Nationalsozialistischer Kunstraub und Restitution heute", Friedrich-Naumann-Stiftung für Freiheit, Berlin-Brandenburg, Berlin 11.-13.06.2012, 11.06.2012.

„Bildersturm in Mecklenburg. Verfemung, Beschlagnahme und Verkauf "entarteter" Kunst 1933 - 1945”, Ernst Barlach Stiftung, Güstrow, 22.05.2012; Bernhard-Schräder-Haus, Schwerin, 23.05.2012, Vortragsreihe veranstaltet vom Thomas-Morus-Bildungswerk Schwerin in Kooperation mit der Ernst Barlach Stiftung Güstrow.

„Zur Identifizierung der Funde”, gehalten auf dem Symposium „Der Berliner Skulpturenfund – 'Entartete Kunst' im Bombenschutt, veranstaltet von den Staatlichen Museen zu Berlin und der Freien Universität Berlin, 15.-16. März 2012.

„Rolf Hetsch und die Verwaltung der Restbestände der „Entartete Kunst“”, gehalten auf dem Symposium „Der Berliner Skulpturenfund – 'Entartete Kunst' im Bombenschutt, veranstaltet von den Staatlichen Museen zu Berlin und der Freien Universität Berlin, 15.-16. März 2012.

„Gute Geschäfte? Kunsthandel heute vor dem Hintergrund der NS-Vergangenheit”. Podiumsdiskussion mit Meike Hoffmann, Forschungsstelle „Entartete Kunst“, Uwe Hartmann, Institut für Museumsforschung der Staatlichen Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Wolfgang Wittrock, Wolfgang Wittrock Kunsthandel / Ferdinand-Möller-Stiftung, Tilman Bassenge, Bassenge Kunst- und Buchauktionen; Moderation: Jochen Stöckmann, freier Journalist, Kunststiftung Poll, 30. Juni 2011.

„Early Expressionism between the Artists and the Audience - The Role of Prints in the Struggle for Modern Art”, gehalten auf dem Symposium"Disseminating Expressionism: The Role of Prints, 1905–1924", Museum of Modern Art, New York, 6. Mai 2011.

„Bernhard A. Böhmer. Ein unbekannter Bildhauer brilliert im NS-Kunsthandel”, gehalten auf dem Internationalen Symposium "Kunst sammeln - Kunst handeln", Kommission für Provenienzforschung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur, Wien, 23.-25. März 2011, 25. März 2011.

„"Die Tage verdienen einmal lang und breit erzählt zu werden" - Max Kaus und Erich Heckel”, Vortrag zur Ausstellung „Von Otto Mueller bis Max Kaus. Graphische Einzeldrucke und Mappenwerke aus dem Ferdinand Möller Verlag" im Potsdam Museum, 11. November 2010.

„Die "Große Kniende" von Wilhelm Lehmbruck in der Nationalgalerie - Schicksalswege eines Bildwerks der Klassischen Moderne im „Dritten Reich" und danach”, Vortrag innerhalb der Reihe „Moderne Zeiten und 'Entartete Kunst', in der Nationalgalerie Berlin, 7. Oktober 2010.

„"Entartete Kunst" online - Provenienzforschung und eMuseumPlus”, gehalten auf der MuseumPlus Tagung, Berlinische Galerie - Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, 24. Juni 2010.

„Im Schatten der Meister - Raubgüsse. Provenienzforschung zur Bestimmung der Werkidentität”, gehalten innerhalb der Ringvorlesung der Fachschaft des Kunsthistorischen Instituts der Freien Universität Berlin, 27. Mai 2010.

„Das schlimme Jahr 1937" - Barlach als Opfer der nationalsozialistischen Aktion „Entartete Kunst", gehalten auf dem Barlach Symposium „Das Wort ward Stoff" in Magdeburg, 25.-27. September 2009, Vortrag, 26. September 2009.

„Der Fall Bernhard A. Böhmer - Neueste Forschungen zum Kunsthandel im "Dritten Reich"”, gehalten in der Vortragsreihe zur Ausstellung  „Meisterwerke der Moderne. Aus den Beständen der 1937 von den Nationalsozialisten beschlagnahmten Kunst", Teil II, Kunsthalle Rostock, 25. Februar 2009.

„The "Degenerate Art" Database: An Inventory of Modern Art Confiscated by the Nazis in 1937”, workshop "Nazi-Era Provenance Research: Archival Sources and Electronic Access, The Getty Research Institute, Los Angeles, October 30-31, 2008.

„Geplündert, geborgen, verkauft, sichergestellt - Böhmers Nachlass nach 1945", gehalten auf dem Kolloquium „Ein Händler 'entarteter' Kunst. Bernhard A. Böhmer und sein Nachlass", veranstaltet von der Forschungsstelle "Entartete Kunst" an der FU Berlin und vom Kulturhistorischen Museum Rostock, 3. September 2008.

„Die nationalsozialistische Aktion "Entartete Kunst“. Beschlagnahme und Verwertung 1937 - 1941”, gehalten in der Vortragsreihe zur Ausstellung "Meisterwerke der Moderne. Aus den Beständen der 1937 von den Nationalsozialisten beschlagnahmten Kunst“, Teil I, Kulturhistorisches Museum Rostock, 24. Juni 2008.

„Das Beschlagnahmeinventar in der Datenbank”, gehalten auf dem Kolloquium „Bildersturm vor 70 Jahren“, veranstaltet von der Forschungsstelle „Entartete Kunst“ an der Freien Universität Berlin, 14. Juni 2007.

„Die ‚Brücke’ -Künstler auf der Kölner Sonderbundausstellung 1912 – Neue Erkenntnisse“, gehalten auf dem Kolloquium „Gemeinsames Ziel und eigene Wege. Die ‚Brücke’ und ihr Nachwirken“ zu Ehren Hermann Gerlingers 75. Geburtstag, veranstaltet von der Stiftung Moritzburg in Halle, 22. Juni 2006.

„Urbild statt Vorbild – Der Reiz des Exotischen in der Kunst der Brücke“, gehalten auf dem Saarbrücker Symposium „Bilder des Anderen: Die Brücke und der Exotismus“, veranstaltet von der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz, 15.–16. Dezember 2005, Vortrag 16. Dezember.

„Das ‚Brücke’-Programm von 1906 und die ‚Chronik KG Brücke’ von 1913. Die Position der Künstlergruppe ‚Brücke’ innerhalb der Naturalismus-Stil-Debatte der Zeit“, gehalten auf dem Dresdener Kolloquium „Gruppe und Individuum in der Künstlergemeinschaft Brücke. 100 Jahre Brücke. Neueste Forschung“, veranstaltet von den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister und der Technischen Universität Dresden, 5.–7. Juni 2005, Vortrag 6. Juni.

„Die Epoche des deutschen Expressionismus“, gehalten auf einer Innerwheel-Tagung im Hotel Hilton, Gendarmenmarkt Berlin, 26. Oktober 2004.

„Ernst Ludwig Kirchner – Zwei Seiten eines Künstlers“, gehalten aus Anlass der Eröffnung der Ausstellung „Ernst Ludwig Kirchner – Königstein und Julius Hembus“ im Hellhof, Kronberg i.T., 27. April 2003.

„Von der Raumkunst zur Wandmalerei – Kirchners Architekturausbildung: Auswirkungen auf sein Selbstverständnis als Maler“, gehalten auf der vom Kirchner Museum Davos veranstalteten Tagung „Ernst Ludwig Kirchner – Neue Fragestellungen“ im Kongresszentrum Davos, 7. Juli 2001.

„Die Dangaster Aquarelle Karl Schmidt-Rottluffs“, gehalten innerhalb einer Vortragsreihe zur Ausstellung „Expressionisten in Dangast“ im Franz Radziwill Haus in Dangast, 28. September 1997.

 

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