Marie Hartmann
Freie Universität Berlin
Kunsthistorisches Institut
Doktorand/in
Seit Oktober 2021 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im EXC2020 Temporal Communities (RA 2) sowie Doktorandin an der Friedrich Schlegel Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien (FSGS).
Von Januar 2020 bis März 2021 wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Karin Gludovatz im Rahmen des im Exzellenzcluster 2020 „Temporal Communities: Doing Literature in a Global Perspective“ angesiedelten Projekts „Visuelle Übersetzungen – Materielle Transformationen“.
Vita
2016 – 2019 Masterstudium der Kunstgeschichte im Globalen Kontext an der Freien Universität Berlin, Abschlussarbeit zum Thema „Betrachten. Berühren. Beten. Gebrauchspraktiken des Amuletts Ms Princeton 235“
2016 – 2019 Studentische Mitarbeiterin am Dahlem Humanities Center der Freien Universität Berlin
2015 – 2016 Erasmusstudium (Licence 3) der Kunstgeschichte an der Université Paris-Sorbonne IV
2014 – 2015 Tutorin des E-Learning-Programms „Geschichte der Kunst im Wandel ihrer Funktionen“, Bildkünste und Architektur am Kunsthistorischen Institut der Freien Universität Berlin
2013 – 2016 Bachelorstudium der Kunstgeschichte (Europa und Amerika) sowie Publizistik und Kommunikationswissenschaften an der Freien Universität Berlin, Abschlussarbeit zum Thema: „Herrschaftsikonographie und bildliche Machtinszenierung Karls IV. auf Burg Karlstein“
2010 – 2013 Bachelorstudium der Kulturwissenschaft sowie Anglistik und Amerikanistik an der Universität Potsdam, Abschlussarbeit zum Thema: „Kunst im Wandel. Paradigmen des postmodernen Kunstbegriffes"
Stipendien
2017 – 2019 Stipendiatin des Deutschlandstipendiums der Freien Universität Berlin
2016 und 2018 Promos-Stipendien für akademische Auslandsaufenthalte
Derzeitiges Forschungsprojekt
Das Promotionsvorhaben zum Thema „Schwarz vor Augen. Materialität und Medialität von gefärbten Stundenbüchern“ (Arbeitstitel) unter der Betreuung von Prof. Dr. Karin Gludovatz wird derzeit vorbereitet.
Forschungsschwerpunkte
Kunsthistorische Buchforschung (insbesondere illuminierte franko-flämische Manuskripte)
Materielle Kultur und Materialästhetik westeuropäischer, spätmittelalterlicher Handschriften
„Domini est salus. Gebetspraktische Aspekte in Text- und Bildausstattung des Amuletts Ms Princeton 235“, in: das Mittelalter 24, Heft 2 (2019), S. 409-430.