Verschwinden als Verlust. Narrativierte Emotionen an Orten der sozial- und gesellschaftswissenschaftlichen Bildung

Verschwinden als Verlust. Narrativierte Emotionen an Orten der sozial- und gesellschaftswissenschaftlichen Bildung

Das Projekt basiert auf der Beobachtung, dass aktuelle vielfältige Polykrisen sich in sozialen und individuell unterschiedlich wahrgenommenen Verlustgefühlen widerspiegeln. Aus der Sicht der gesellschafts-, sozial- und kulturwissenschaftlichen Fachdidaktiken interessieren wir uns dafür, wie sich diese Verlusterfahrungen in bildungsrelevanten Bereichen durch Emotionen ausdrücken. Es wird angenommen, dass solche Emotionen durch narrative Formen zum Ausdruck kommen und daher auch durch empirisch-rekonstruktive Methoden untersucht werden können.

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