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Queer History Lab

queerhistorylab

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Im Rahmen des Projekts K2teach wird empirisch das didaktische "historische Genderbewusstsein" von Lehramtstudierenden im Fach Geschichte erforscht. In der ersten Förderphase wurden erfolgreich die Konzepte der Lehr-Lern-Labor-Seminaren in die universitäre Lehrer*innenausbildung der Freien Universität implementiert.

Das queerhistoryLab. setzt in der zweiten Förderphase den Schwerpunkt auf die Förderung des "historischen Genderbewusstseins" bei angehenden Geschichtslehrer*innen. Durch die Verzahnung von geschichtsdidaktischen Theorien mit neuen Erkenntnissen aus den Gender- und Queer Studies und Praxiselementen soll bei den Lehramtsstudent*innen ein Bewusstsein für die Relevanz von Geschlecht und Sexualität im Fachunterricht gefördert werden. 

Angehende und tätige Lehrer*innen sollen wiederum bei Schüler*innen die Kompetenz fördern, eigenständig und reflektiert Geschlechterverhältnisse im Unterricht zu analysieren. Angelehnt an das Konzept eines „historischen Genderbewusstseins“ soll auf diese Weise die Wandelbarkeit von Geschlechter- und Sexualitätskonzepten sowie deren historische Alterität – also das Anders-sein von Geschlecht, Geschlechterkonstruktionen und Geschlechteridentitäten für die Lernenden sichtbar und erkennbar werden. 

Einen Bericht aus dem queerhistoryLab. vom Wintersemester 2019/20 finden Sie hier.

Die Handreichung zur Lehr-Lern-Gelegenheit finden Sie hier.

Mehr zum Verbundprojekt "K2teach".