Norma Ladewig
SFB 1512 Intervenierende Künste
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Neuere Geschichte/Zeitgeschichte
12165 Berlin
Office hours
Nach Vereinbarung
Lebenslauf
- August 2018
Forschungsaufenthalt am Getty Research Institute, Los Angeles unterstützt durch ein Getty Library Research Grant - Juni – Juli 2018
Gasteinladung von Martin Hartung im Rahmen des Junior Host Programms des Dahlem Humanities Center und Entwicklung einer Tagungskonzeption zum Thema "Demokratisierung des Kunstbetriebs" - 2015 –
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Friedrich-Meinecke-Institut, Arbeitsbereich Neuere Geschichte / Zeitgeschichte (Prof. Dr. Paul Nolte)
- 2015
M.A. Geschichte, Universität Freiburg
Abschlussarbeit: „Trotzdem! Das künstlerische Milieu um die Dresdner Obergrabenpresse (1978-89) und die Ambivalenz künstlerischer Autonomie in der DDR“ - 2013 – 2015
Studentische Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Dietmar Neutatz, Lehrstuhl für Neuere und Osteuropäische Geschichte, Historisches Seminar, Universität Freiburg - 2013 – 2014
Studentische Mitarbeiterin im Editionsprojekt „Russlanddeutsche Lieder. Popularlieder in transkultureller Lebenswelt“, Lehrstuhl für Neuere und Osteuropäische Geschichte, Universität Freiburg. - 2011 – 2012
Studentische Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Michael Goebel, Lehrstuhl für Globalgeschichte, Friedrich-Meinecke-Institut, Freie Universität Berlin
- WiSe 2015/2016:
Theorie, Methodik und Geschichte der Geschichtswissenschaft
- SoSe 2016:
Feste, Feiern und Partys im 20. Jahrhundert
- WiSe 2016/17:
Theorie, Methodik und Geschichte der Geschichtswissenschaft
- SoSe 2017:
Zeitgeschichte der Gewaltbilder. Eine Übung zur Visual History
- WiSe 2017/18:
Avantgarde um 1900
Theorie, Methode und Geschichte der Geschichtswissenschaft - WiSe 2018/2019:
Kunst und Kultur in der DDR
Theorie, Methode und Geschichte der Geschichtswissenschaft - WiSe 2020/2021:
Kunst und Kultur in der Bundesrepublik der 1960er und 1970er Jahre
Theorie, Methode und Geschichte der Geschichtswissenschaft
Dissertationsprojekt: Zwischen Protest und Kommerz. Eine Geschichte zeitgenössischer bildender Kunst im Rheinland, 1960er und 1970er Jahre
Tagungskonzeption und -organisation: „Demokratisierung des Kunstbetriebs? Transformationsprozesse zwischen Ost und West 1960-1990“ zusammen mit Martin Hartung (ETH Zürich) und der Abteilung Forschung und wissenschaftliche Kooperation der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, 10.10.–11.10.2019, Dresden, gefördert von der Fritz Thyssen Stiftung
Kein Untergrund. A.R. Penck und die Dresdner Obergrabenpresse / No Underground. A.R. Penck and the Dresden Obergrabenpresse, in: Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Mathias Wagner, Hilke Wagner u. Katrin Kruppa (Hg.), A.R. Penck. "Ich aber komme aus Dresden (check it out man, check it out)." Bücher, Filme, Musik, Texte, Dresden 2019, S. 218-219.
Rezension zu: Volke, Kristina: Heisig malt Schmidt. Eine deutsche Geschichte über Kunst und Politik. Berlin 2018, in: H-Soz-Kult, 08.02.2019, www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-27410.
Vorträge
Freiheit und Gerechtigkeit in den westdeutschen Debatten um die Alterssicherung bildender Künstler in den 1960er und 1970er Jahren, Tagung „Demokratisierung des Kunstbetriebs? Transformationsprozesse zwischen Ost und West 1960-1990“, 10.10.–11.10.2019, Dresden
The 1960s and 1970s West German Art Fairs as Laboratories of Democracy, Tagung "The Art Fair - The 2017 TIAMSA Conference", 12. – 15.07.2017, London