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LiVES Lebensbedingungen und biologischer Lebensstandard in der Vorgeschichte Südwestasiens und Europas

Institution:

Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe am Institut für Prähistorische Archäologie der FU Berlin
Fabeckstr. 23-25, 14195 Berlin
Räume -1.1010 bis -1.1012

Mitarbeiter/innen:

Ehemalige Wissenschaftliche MitarbeiterInnen:

  • Dr. Jana Anvari
  • Dr. Marcus Groß
  • Dr. Alisa Hujic
  • Dr. Alisa Scheibner
  • Andreas Hicketier, M. Sc.
  • Paul Walter, M. Sc.
  • Julia Ebert, MA

Ehemalige studentische MitarbeiterInnen:

  • Robert Martin
  • Falk Oppermann


Förderung:

Emmy-Noether-Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft

Projektlaufzeit:
01.09.2011 — 31.12.2019
Ansprechpartner/in:
Dr. Eva Rosenstock
Fax:
(030) 838 558 73

Jüngste Ergebnisse

Körperhöhe als Wohlstandsindikator

Nur bei ausreichender Nettoernährung kann ein Individuum seine genetisch festgelegte Körperhöhe erreichen. Nettoernährung stellt den Teil der Ernährung dar, der dem Körper zum Aufbau und Erhalt von Körpermasse zur Verfügung steht, nachdem alle Faktoren, die die aufgenommene Energie wieder verbrauchen, abgezogen wurden. Hierzu gehören körperliche Aktivität, die Notwendigkeit, den Körper warm zu halten, oder die Bekämpfung von Krankheiten. Da das Wachstum beim Menschen spätestens mit dem Verschluß der letzten Epiphysenfugen mit ca. Anfang 20 endet, kann eine chronische Unter- und Mangelernährung während der Kindheit und Jugend zu einer gegenüber dem genetischen Potential verminderten Körperhöhe im Erwachsenenalter führen, wenn eintretende Wachstumsverzögerungen nicht durch Aufholwachstum ausgeglichen werden.

   

Abb. 1. Entwicklung der Körperhöhe in USA und Deutschland im 19. und 20. Jh. (nach Thadeusz 2007).

 
 

Abb. 2.Körperhöhe von Männern in Europa and Vorderasien, Geburtskohorte der 1960er bis 1980er Jahre (Daten: Baten - Blum 2014; Konzeption: Eva Rosenstock; Kartographie: Daniela Kelm).

 

Dem Eiweißanteil der Nahrung kommt beim Aufbau von Geweben besondere Bedeutung zu. Die Ursachen der seit der Industrialisierung in den westlichen Industrienationen beobachteten steigenden Durchschnittsgröße (Abb. 1) dürften daher u. a. in der verbesserten Eiweißversorgung zu suchen sein. Dies ist ein Beispiel dafür, wie ausreichend große Stichproben von Körperhöhendaten unter der Bezeichnung „biologischer Lebensstandard“ in den Wirtschaftswissenschaften seit den Arbeiten von John Komlos (1989)als Ergänzung oder Ersatz von Wirtschafts- und Wohlstandsindikatoren wie Bruttosozialprodukt etc. verwendet werden.

Nachdem bereits verschiedentlich Versuche gemacht wurden, Skelettmaterial aus historischen Epochen heran­zuziehen, ist es Ziel der von der DFG geförderten und von Eva Rosenstock geleiteten Nachwuchsgruppe, diesen Ansatz in die Prähistorische Archäologie zu übertragen. Wie verhielt sich die Körperhöhe prähistorischer Menschen in Vorderasien und Europa zwischen den ersten anatomisch modernen Menschen und ca. 1000 v. Chr.? Reicht das moderne Verteilungsmuster von Körperhöhen (Abb. 2) nicht nur in die Frühgeschichte (Köpke - Baten 2005), sondern sogar in die Vorgeschichte hinein? Welche Ursachen können für die Muster und ihre Veränderungen plausibel gemacht werden? Kann in der Vorgeschichte ein Zusammenhang zwischen Ernährung und erreichter Körperhöhe bestätigt werden

Basierend auf zwei älteren anthropometrischen Datensammlungen der Universitäten Mainz (Perscheid 1974) und Genf (Bertato et al. 2003) sowie Neueingaben aus der Literatur konnte eine SQL-basierte Datenbank zu derzeit ca. 6000 Individuen bis ca. 1000 v. Chr. aufgebaut werden, die über eine verläßliche räumliche und dem aktuellen Forschungsstand entsprechende zeitliche Einordnung verfügen.

Abb. 3. Zeitliche Entwicklung der Körperhöhen (95% Konfidenzintervall) prähistorischer männlicher und weiblicher Individuen auf dem Balkan, berechnet mit der Formel von Pearson 1899 (Rosenstock - Scheibner i. Dr.).

Auf Basis dieser Daten ist es möglich, einfache Verlaufskurven der Körperhöhe für verschiedene Regionen zu gewinnen. Hier deutet sich an, dass sich die Veränderungen der Ernährungsgewohnheiten am Übergang von der überwiegend sammlerisch-jägerischen Lebensweise des Paläo-und Mesolithikums zur überwiegend pflanzenbauenden und viehhaltenden Lebensweise ab ca. 10 000 v. Chr. nicht allerorts, wie frühere anthropologische Untersuchungen (Angel 1946; Cohen - Armelagos 1984; Larsen 1995; Mummert et al. 2011) vermuten ließen, in gleicher Weise auf das Körperwachstum auswirkten. So bewegen sich im ägäischen Raum die Körperhöhen in der gesamten Vorgeschichte auf einem eher niedrigen Niveau, wohingegen im Balkan ein Abwärtstrend der Körperhöhen beider Geschlechter bereits vor der Neolithisierung einsetzt (Abb. 3, Rosenstock - Scheibner, i. Dr.).

 

Abb. 4.  Geschätzte räumliche Verteilung der mittleren Körperhöhe für Frauen (oben) und Männer (unten) für verschiedene Zeitscheiben in der Vorgeschichte. Der verwendete Datensatz beinhaltet über 3000 vorgeschichtliche Skelette, die auf über 200 Fundplätze über ganz Europa und Vorderasien verteilt sind. Die Entwicklung der Körperhöhe wurde dabei über ein räumlich-zeitliches Bayes‘sches Messfehlermodell geschätzt. Dabei wurden Mess- und Schätzfehler an den Langknochen und Körperhöhen sowie Ungenauigkeiten in der anthropologischen Geschlechtsbestimmung und chronologischen Einordnung entsprechend berücksichtigt (Groß 2016; Rosenstock et al. 2015).

Marcus Groß (Wirtschaftswissenschaften) gelang es darüber hinaus, im Rahmen seiner kumulativen Promotion ein Bayes’sches Meßfehlermodell zu entwickeln, mit der die verzerrenden Effekte der ungleichen Verteilung der anthropometrischen Daten in Zeit und Raum abgemildert und erstmals großräumige Tendenzen im Arbeitsgebiet visualisiert werden können (Abb. 4). Hier zeichnet sich ab, daß sich das heute bestehende Körperhöhengefälle zwischen dem NW und dem SO des Arbeitsgebiets in der späteren Vorgeschichte gebildet haben könnte (Groß 2016; Rosenstock et al. 2015).

Im Rahmen der Dissertation von Alisa Hujić (Prähistorische Anthropologie) wurde der Zusammenhang zwischen Ernährungsanzeigern aus der Kindheit bis Jugend und dem erreichten Wachstum erstmals an Individualdaten geprüft. Hierfür wurden für eine balancierte Stichprobe von 48 erwachsenen Skeletten der Linearbandkeramik (2. H. 6. Jt. v. Chr.: Stuttgart-Mühlhausen-„Viesenhäuser Hof“ und Schwetzingen) die stabilen Isotopenwerte δ13C und δ15N aus den bleibenden Molaren M1, M2 und M3 mit den Langknochenlängen und geschätzten Körperhöhen verglichen. Insbesondere für weibliche Individuen konnte ein Zusammenhang nahegelegt werden (Hujić 2015).

Die Dissertation von Alisa Scheibner (Prähistorische Archäologie) bietet eine Zusammenstellung des aktuellen Forschungsstandes zur Entwicklung der prähistorischen Ernährung bis ca. 1000 v. Chr. im Arbeitsgebiet und stellt die bisher größte Datensammlung zu den stabilen Isotopen δ13C und δ15N in der Vorgeschichte dar. Lange gehegte Vermutungen zu großräumigen Tendenzen wie der „Broad Spectrum Revolution“ zeichnen sich im Licht dieser Daten ebenso ab wie die Erkenntnis, daß die weitgehende Einengung des Nahrungsspektrums auf terrestrische Ressourcen und damit verbunden auf domestizierte Pflanzen und Tiere erst im weiteren Verlauf der Neolithischen Revolution erfolgte (Scheibner 2016).

 

Tab.1  Multiple lineare Regression (gemischte Effekte). Die Konstante bezieht sich auf ein weibliches Individuum unter Jäger-Sammler-Bedingungen (im Durchschnitt über die Jahrtausende) (Rosenstock 2014; 2015a).

Nachdem erste multivariate Analysen (Tab. 1) einen Zusammenhang zwischen jägerischer bzw. agrarischer Lebensweise und insbesondere weiblichen Körperhöhen andeuten konnten (Rosenstock 2014; 2015), sollen darüber hinaus dieses sample an stabilen Isotopen sowie weitere mögliche erklärende Variablen, u.a. Klima und Bevölkerungsdichte, auf ihren Einfluß auf die beobachtete räumliche und zeitliche Variation der Körperhöhe geprüft werden. Neue archäogenetische Befunde legen zudem nahe, daß die die Körperhöhe determinierenden Gene im Arbeitsgebiet ungleich verteilt waren (Mathieson et al. 2015). Migrationen stellen daher neben der sozialen Differenzierung ab ca. 5000 v. Chr. oder den höheren Bevölkerungsdichten, wie beispielsweise am Beginn der Urbanisierung im Vorderen Orient ab ca. 3500 v. Chr. (Rosenstock 2015b), einen weiteren zu berücksichtigenden Faktor dar.


Link zum Projekt auf ResearchGate

https://www.researchgate.net/project/Lebensbedingungen-und-biologischer-Lebensstandard-in-der-Vorgeschichte-Suedwestasiens-und-Europas-anthropometrische-archaeometrische-und-cliometrische-Ansaetze


Literatur

Projektpublikationen:

E. Rosenstock – J. Ebert – R. Martin – A. Hicketier – P. Walter – M. Groß, Human Stature in the Near East and Europe ca. 10 000 – 1000 BC: its spatio-temporal development in a Bayesian errors-in-variables model. Anthropological and Archaeological Sciences 2019. doi.org/10.1007/s12520-019-00850-3 (link zur Online-Version [Springer]).

M. Groß, Modeling body height in prehistory using a spatio-temporal Bayesian errors-in variables model, AStA Advances in Statistical Analysis 100, 2016, 289-311.DOI: 10.1007/s10182-015-0260-x M. Hermanussen - T.

Meitinger - J.D. Veldhuis – M. Low - R. Pfäffle – K. Staub – R. Panczak – D. Groth - M. Brabec – M. von Salisch – C.P.A. Loh – V.Tassenaar C. Scheffler - Mumm – E. Godina – A. Lehmann – J. Tutkuviene – S. Gervickaite – A.F.M. Nierop – A. Holmgren – C. Aßmann – S. van Buuren – S. Koziel – E. Żądzińska – I. Varela-Silva – J. Vignerová – E. Salama – M. El-Shabrawi – A. Huijic – T. Satake – B. Bogin, Genes, Hormones and the Peer Group. Proceedings of the 20th Aschauer Soiree, held at Glücksburg castle, Germany, 15th to 17th November 2013, Pediatric Endocrinology Reviews 11/3, 2014, 341-353.

A. Hujić, Das Kind in uns unter der Lupe der Isotopie, Allometrie und Pathologie. Zusammenhang zwischen δ15N und δ13C als Eiweißproxy und dem Knochenwachstum bei linienbandkeramischen Individuen aus Stuttgart-Mühlhausen ‚Viesenhäuser Hof‘ und Schwetzingen unter Berücksichtigung verschiedener Indikatoren für Nährstoffversorgung. Dissertation im Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie der Freien Universität Berlin (Berlin 2015). Online abrufbar unter http://www.diss.fu-berlin.de/diss/receive/FUDISS_thesis_000000103005

A. Hujić, Chemischer Hintergrund und Anwendungsmöglichkeiten der stabilen Isotopen δ15N und δ13C in der Archäologie. In: C. Liebermann, J. Orschiedt - W. Schier - H. Stäuble (Hrsg.), Mesolithic or Neolithic? Searching for the late hunter-gatherers. Edition Topoi (Berlin i. Dr.)

E. Rosenstock, Eiweißversorgung und Körperhöhe. Zur Übertragbarkeit anthropometrischer Ansätze auf die Archäologie. In: W. Schier - M. Meyer (Hrsg.), Vom Nil bis an die Elbe. Forschungen aus fünf Jahrzehnten am Institut für Prähistorische Archäologie der Freien Universität Berlin. Internationale Archäologie – Studia honoraria 36 (Rahden/Westfalen 2014) 147-163.

E. Rosenstock, Grown up. Adult height dimorphism as an archive of living conditions of boys and girls in prehistory. In G. Coşkunsu (Hrsg.), The Archaeology of Childhood. Interdisciplinary Perspectives on an Archaeological Enigma. IEMA Proceedings 4 (Albany, NY 2015) 107-128.

E. Rosenstock, The Prize of Urbanization? Biological Standard of Living in the Near East around the 4th millennium. In: M. B. d’Anna - C. Jauß - J. C. Johnson (Hrsg.), with individual contributions by (in order of appearance) K. Wagensonner, C. Jauß, S. Pollock, E. Rosenstock, R. Berthon, J. Dahl, J. C. Johnson, M. B. D’Anna and H. Brunke, Food and Urbanization. Material and Textual Perspectives on Alimentary Practice in Early Mesopotamia. Origini. Rivista di Preistoria e Protostoria delle Civiltà Antiche/Prehistory and Protohistory of Ancient Civilizations XXXVII, 2015, 37-41.

E. Rosenstock - M. Groß - A. Hujić - A. Scheibner, Back to good shape. Biological standard of living in the Copper and Bronze Ages and the possible role of food. In: J. Kneisel - M. Dal Corso - W. Kierleis - H. Scholz - N. Taylor - V. Tiedtke (Hrsg.), The Third Food Revolution? Setting the Bronze Age Table. Common Trends in Economic and Subsistence Strategies in Bronze Age Europe. Proceedings of the International Workshop "Socio-Environmental Dynamics over the Last 12,000 Years: The Creation of Landscapes III (15th – 18th April 2013)" in Kiel (Bonn 2015) 121-152.

E. Rosenstock - A. Scheibner, Fermentierter Brei und vergorenes Malz. Bier in der Vorgeschichte Südwestasiens und Europas, Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien 147, 2017, 31-62.

E. Rosenstock - A. Scheibner, Where Angel feared not to tread. Anthropometric approaches to food studies in Aegean and Balkan prehistory. In: B. Athanassov - M. Ivanova-Bieg - Ph. Stockhammer (Hrsg.), Social Dimensions of Food in Southeastern Europe and Neighbouring Regions (im Druck).

A. Scheibner, Changes after the revolution. Uniformity or diversity in Neolithic and Bronze Age diets? In: J. Kneisel - W. Kierleis - N. Taylor - M. dal Corso - V. Tiedtke (Hrsg.), Setting the Bronze Age Table: Production, Subsistence, Diet and Their Implications for European Landscapes. Proceedings of the International Workshop “Socio-environmental dynamics over the last 12.000 years: the creation of landscapes III (15th -18th March 2013)” in Kiel (Bonn 2015) 153-178.

A. Scheibner, Prähistorische Ernährung in Vorderasien und Europa. Eine kulturgeschichtliche Synthese auf der Basis ausgewählter Quellen. Berliner Archäologische Forschungen 16 (Rahden/Westf. 2016).

A. Scheibner - E. Rosenstock, Die Vor- und Frühgeschichte des Biers. Eine bayerische Perspektive. In: R. Riepertinger - E. Brockhoff - C. Drexl - A.-M. Kuhn - M. Nadler (Hrsg.), Bier in Bayern. Katalog zur Landesausstellung 2016 im Kloster Aldersbach, 29. April bis 30. Oktober 2016 (Regensburg 2016).

Projektbezogene Publikationen:

J. L. Angel, Skeletal change in ancient Greece, American Journal of Physical Anthropology 4/1, 1946, 6-98. doi:10.1002/ajpa.1330040109

J. Baten - M. Blum, Why are you tall while others are short? Agricultural Production and other Proximate Determinants of Global Heights, European Review of Economic History 18, 2014, 144–165.

R. Bertato – G. Khalifa - R. Menk – G. Puissant – G. Schaller – F. Serena – C. Simon, La base de données anthropométriques ADAM. L'Origine du Projet (Genf 2003). Online verfügbar unter: http://lap.unige.ch/baseADAM/ADAM/index.html (zuletzt überprüft am 12.07.2017)

M.N. Cohen - G.J. Armelagos (Hrsg.), Paleopathology at the Origins of Agriculture. Proceedings of the Conference on Paleopathology and Socioeconomic Change at the Origins of Agriculture held at Plattsburgh, held April 25 - May 1, 1982 (Orlando 1984).

J. Komlos, Nutrition and Economic Development in the Eighteenth Century Habsburg Monarchy. An Anthropometric History (Princeton 1989).

N. Köpke - J. Baten, The Biological Standard of Living in Europe During the Last Two Millennia, European Review of Economic History 9-1, 2005, 61-95.

C. S. Larsen, Biological Changes in Human Populations with Agriculture, Annual Review of Anthropology 24, 1995, 185-213.

I. Mathieson et al., Genome-wide Patterns of Selection in 230 Ancient Eurasians, Nature 528/7583, 2015, 499–503. doi: 10.1038/nature16152

A. Mummert – E. Esche – J. Robinson - G. J. Armelagos, Stature and Robusticity During the Agricultural Transition. Evidence from the Bioarchaeological Record, Economics and Human Biology 9/3, 2011, 284-301. doi: 10.1016/j.ehb.2011.03.004

K. Pearson, Mathematical Contributions to the Theory of Evolution. V. On the Reconstruction of the Stature of Prehistoric Races, Philosophical Transactions of the Royal Society of London. Series A, Containing Papers of a Mathematical or Physical Character 192, 1899, 169-244.

M. Perscheid, Das Mainzer Lochkartenarchiv für postkraniales Skelettmaterial prähistorischer Populationen, Homo 25, 1974, 121–124.

F. Thadeusz, Im Reich der Riesen. Der Spiegel 45/2007, 05.11.2007, 202–204.

 

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