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Studiengang

Zielgruppe dieses Studiengangs sind Studierende des regulären Mono-Bachelor-Studienganges „Chinastudien“ ab dem 2. Fachsemester.

Ein Auslandsaufenthalt in China oder Taiwan ist gerade im Fach Chinastudien für den Erwerb der für Sinologen zentralen sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen essentiell. Der dreijährige Bachelor der Chinastudien sieht jedoch kein verbindliches Auslandssemester vor. Dieses Problem wurde durch die Einführung des vierjährigen Studienganges „Integrierte Chinastudien – Bachelor Plus“ gelöst, welcher einen einjährigen Studienaufenthalt an der Peking Universität (PKU) oder einer anderen Partnerhochschule im chinesischsprachigen Raum integriert.

(PKU, Bildquelle: Ma Jian)

Der Studiengang integriert nach dem zweiten Studienjahr einen einjährigen, verpflichtenden Auslandsaufenthalt an einer Hochschule im chinesischsprachigen Raum in das grundständige Bachelorstudium. Für diesen Austausch werden die Studierenden im Regelfall von Studiengebühren an der Peking-Universität und anderen Partnerhochschulen der FU befreit, und es werden Stipendien in Aussicht gestellt. Das reguläre Studienprogramm umfasst eine vertiefte Sprachausbildung, welche die Studierenden befähigen soll, das Chinesische bereits nach dem Bachelorabschluss aktiv als Arbeits- und Fachsprache einzusetzen. Darüber hinaus müssen inhaltliche Kurse zu verschiedenen China-relevanten Themen für ausländische Studierende (i.A. auf Englisch, ggf. auch auf Chinesisch) belegt werden. Außerdem gibt das Studienjahr die Möglichkeit, erste eigene Forschungserfahrungen in China zu sammeln. Die im Rahmen des Studienaufenthalts erworbenen Credits werden für das Studium in Deutschland angerechnet.

An den vierjährigen BA "Integrierte Chinastudien" kann der einjährige Master "Integrierte Chinastudien" angeschlossen werden.

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