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Dr. Florian Pölking

Florian Poelking

Institut für Koreastudien

Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften

Freie Universität Berlin

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Adresse
Otto-von-Simson Straße 11
14195 Berlin
E-Mail
florian.poelking[at]fu-berlin.de

Sprechstunde

In der vorlesungsfreien Zeit finden die Sprechstunden nur unregelmäßig statt. Bitte melden Sie sich rechtzeitig per Email an, um im Zweifelsfall einen individuellen Termin zu vereinbaren.

Regelmäßige Sprechstunde während der Vorlesungszeit online via Webex: https://fu-berlin.webex.com/meet/florian.poelking

Montags 17-18 Uhr

Dr. Florian Pölking studierte Koreanistik und Sinologie (Geschichte und Philosophie Chinas) in der Fakultät für Ostasienwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum und schloss im Juni 2016 seine Promotion in der Koreanistik erfolgreich ab. Seine Dissertation trägt den Titel Der Soziopolitische Stellenwert Bauhandwerklichen Fachwissens und seiner Träger in der Späten Chosŏn-Zeit [The Socio-Political Status of Building-Knowledge and its Carriers in the Late Chosŏn Dynasty]. Am Beispiels des Bauwissens beschäftigt er sich darin mit dem Stellenwert von handwerklichem Fachwissen und seiner Träger im Rahmen des politischen und gesellschaftlichen Systems des 18. und 19. Jahrhunderts. Seitdem hat er den Fokus seiner Arbeit auf das gegenwärtige Südkorea erweitert. Durch interdisziplinäre Brückenthemen wie Erinnerung, Gedächtnis oder Identität verbindet Dr. Pölking seine historische mit der gegenwärtigen Perspektive und arbeitet zu politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Aspekten des modernen Korea. 2019 wechselte er von der Koreanistik in die Sektion Politik Ostasiens, wo er die Masterstudiengänge Politik Ostasiens sowie International Political Economy of East Asia betreute. Seit April 2022 ist Dr. Pölking als Gastdozent und Lehrstuhlvertretung im Institut für Koreastudien an der FU Berlin in Forschung und Lehre tätig. Seine derzeitigen Arbeitsinteressen liegen in der Außenpolitik und den internationalen Beziehungen Südkoreas sowie in den Bereichen des kollektiven Gedächtnisses und nationaler Identität.