Springe direkt zu Inhalt

Vorführung des Dokumentars "Back in Berlin" (2021) von Bobby Lax

Regisseur Bobby Lax, Prof. Dr. Reimund Leicht, Protagonist Manuel Harlan, Prof. Dr. Silvana Greco (von links)

Regisseur Bobby Lax, Prof. Dr. Reimund Leicht, Protagonist Manuel Harlan, Prof. Dr. Silvana Greco (von links)
Bildquelle: Giulio Busi

Protagonist Fotograf Manuel Harlan und Prof. Dr. Silvana Greco (von links)

Protagonist Fotograf Manuel Harlan und Prof. Dr. Silvana Greco (von links)
Bildquelle: Giulio Busi

Regisseur Bobby Lax, Prof. Dr. Reimund Leicht, Prof. Dr. Giulio Busi(von links)

Regisseur Bobby Lax, Prof. Dr. Reimund Leicht, Prof. Dr. Giulio Busi(von links)
Bildquelle: Manuel Harlan

News vom 31.01.2025

Anlässlich des Holocaust-Gedenktag am 27. Januar 2025 präsentierte das Institut für Judaistik der Freien Universität Berlin im Hörsaal derThielallee 67 den Dokumentarfilm Back in Berlin“ von Bobby Lax.

 

Nach einer Video-Begrüßung durch die Erste Vizepräsidentin Prof. Dr. Verena Blechinger-Talcott und einem Grußwortvom Institutsleiter Prof. Dr. Reimund Leicht führte die Soziologin des Judentums Prof. Dr. Silvana Greco kurz in das Thema des Dokumentarfilms ein. In ihrem Vortrag erinnerte sie an das tragische Schicksal der Familie Lax unter dem Nazi-Regime. Der Vater von Bobby Lax, Edgar Lax (1923-2013), wurde 1939 in letzter Minute mit dem Kindertransport von Berlin nach England gerettet. Die Großeltern von Bobby Lax, Amalie (1883-1943) und Jakob (1880-1943), wurden dagegen am 14. Januar 1943 in Auschwitz ermordet.

Nach der Vorführung des Dokumentarfilms fand unter Beteiligung des Publikums eine sehr spannende, berührende und inspirierende Diskussion mit dem Regisseur Bobby Lax und dem zweiten Protagonisten, dem Fotografen Manuel Harlan, statt, die von Prof. Dr. Silvana Greco moderiert wurde.

Einen herzlichen Dank an Bobby Lax und Manuel Harlan für diesen unvergesslichen Abend!

 

(Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=6pjrEh2G5oo).

1 / 17
Mentoring
Tutoring
OSA Judaistik