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Betreute Masterarbeiten (Friedrich-Meinecke-Institut, FU Berlin)

  • Anne Rinke: „Verloren ging eine Generation“. Adrienne Thomas‘ Antikriegsroman Die Katrin wird Soldat (1930), 2024.

  • Gina Priscilla Beckmann: Geschlecht und Rasse im Werk von Ludwig Woltmann, 2020.

  • Sarah Maurer: Die Frau im Blick der Frau. Autorinnen der sexualreformerischen Zeitschrift Geschlecht und Gesellschaft über die Rolle der Frau, 2020.

  • Lea Elisabeth Elsner: „Zigeuner, ein rätselhaftes Wandervolk“. Eine Untersuchung der Zigeuner-Lemmata in Konversationslexika, 2020

  • Christian Schmitt: Artur Dinters antisemitischer Roman „Die Sünde wider das Blut“ aus ideologiegeschichtlicher Perspektive, 2020.

  • Theresa Angenlahr: Die Auseinandersetzung mit der Shoah zwischen Gerichtssaal und kollektivem Gedächtnis: Der Lischka-Prozess 1979/80 – Zeitgenössischer Diskurs in der Bundesrepublik und in Frankreich, 2020.

  • Jakob Saß: Der Kommandant, der verschwand. Die Strafverfolgung des KZ-Kommandanten Adolf Haas in Westdeutschland nach 1945, 2020.

  • Andreas Rabe: Ernst Graf zu Reventlow im Deutschen Reichstag. Werdegang und politische Agitation eines völkisch-antisemitischen Weltanschauungsagenten (1920-1927), 2020.

  • Paedonas Anastasopoulos: Ein griechischer Geschichtskrieg. Die historiographische Debatte um die 1940er Jahre in Griechenland, 2020 .

  • Matthias Frie: Neurasthenie enzyklopädisch. Eine quellenkritische Untersuchung von Konversationslexika in der langen Jahrhundertwende, 2020

  • Claudius Kiene: Der Zentrumspolitiker Carl Spiecker und die Herausforderung des Nationalsozialismus, 2019.

  • Tugba Gencmen: Die Toleranzpolitik Joseph II. Motive und Ziele der Toleranzpolitik, 2019.

  • Hauke Jacobs: „Mit der Nordsee im Stellungskrieg“. Die Darstellung und Inszenierung des nationalsozialistischen Landgewinnungsprojekts an der Westküste Schleswig-Holsteins, 2019.

  • Marco Spyridon Walter Varnas: Der Fall Merten und die Medien, 2019.

  • Lukas Brodbek: Der Nationalsozialismus im Urteil der völkischen Bewegung 1919-1933. Zwischen Kooperation und Konflikt. Eine Untersuchung anhand der Zeitschriften Hammer und Reichswart, 2019.

  • Willi Schrenk: Die Verfolgung der Plünderungen im Rahmen des Novemberterrors 1938 in Berlin durch die Schnellschöffengerichte der NS-Justiz, 2019.

  • Carola Forschner: Die Panthéonisation von Victor Hugo und Simone Veil. Eine Gegenüberstellung der zeremoniellen Aufnahmen in die nationale Ruhmeshalle in den Jahren 1885 und 2018, 2019.

  • Alexis Vrachoritis: Der Österreichische Staatsvertrag von 1955. Das innerkoalitionäre Spannungsverhältnis in der Berichterstattung ausgewählter Zeitungen, 2019.

  • Henning von Bassi: Stahlhelm und Alldeutscher Verband. Ideologische Gemeinsamkeiten und politisches Scheitern zweier Verbände der „Nationalen Opposition“ in der Weimarer Republik, 2018.

  • Corinna Sohst: Rassenhygiene und Eugenik in Gesundheitsausstellungen im nationalsozialistischen Deutschland. Die „guten“ und die „schlechten“ Erbanlagen als Gegenstand populärwissenschaftlicher Volkserziehung, 2018.

  • Nina Lehmann: Heinrich Böll und die Springerpresse. Die mediale Aushandlung gesellschaftlicher Diskurse im Schatten der RAF zu Beginn der 1970er Jahre, 2018.

  • Dirk Schleicher: 100 Jahre preußisches Emanzipationsedikt. Deutsch-jüdische Stellungnahmen, Kommentare und Bewertungen 1912, 2018.

  • Minas Paul Stephan Hilbig: The Eugenics Review (1909-1914). Eine Analyse des „Rasseverständnisses“ und der Konstruktion der „britischen Rasse“, 2018.

  • Lara Büchel: Der Fall Dreyfus auf der Bühne. Zeitgenössische Theaterstücke über die Dreyfus-Affäre in Berlin, 2018.

  • Daniel Bretschneider: „Jüdischer Stamm und deutsches Gefühl“. Die Konstruktion des „nationaldeutschen Juden“ bei Max Naumann (1920-1924), 2018.

  • Julia Nahrstedt: (Un)Erzogen. Der Erziehungsgedanke im Strafvollzugsdiskurs der Weimarer Republik, 2018.

  • Saskia Niendorf: Nationalsozialismus in gymnasialen Schulgeschichtsbüchern nach 1945. Darstellung von Diskriminierung, Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden in bayerischen und nordrhein-westfälischen Schulgeschichtsbüchern der Jahrgangsstufen neun und zehn, 2018.

  • Ruth Baumgartl: José Vasconcelos‘ Ideenfundus und die Idee einer spanisch-amerikanischen Renovación in den 1920er Jahre, 2018.

  • Jonas A. Feldt: Die Zwangssterilisationsdebatte in Deutschland im frühen 20. Jahrhundert. Die Diskussion um den Einsatz der Strahlensterilisation zur Unfruchtbarmachung aus eugenischer Indikation, 2018.

  • Charlotte Pinon: Das Schicksal der Juden in Luxemburg 1940-1945. Auf den Spuren eines verdrängten Kapitels luxemburgischer Geschichte, 2018.

  • David Gasparjan: Geschlechterbilder in der Jüdischen Turnbewegung. Die Jüdische Turnzeitung 1900 – 1912, 2018.

  • Sarah Schmid: Antisemitismus in der frühen Weimarer Republik. Die Aufklärungsarbeit des Vereins zur Abwehr des Antisemitismus gegen antisemitische Agitation von 1918 bis 1923, 2018.

  • Ludwig Müller-Zetsche: Plakate der Diktatur. Die politische Inszenierung des Ersten Mai in Bild-Text-Plakaten in vergleichender Perspektive zwischen Nationalsozialismus und DDR, 2018.

  • Sanja Messwarb: „Mein Gott, Kurt, warum leben wir noch? Kann jetzt noch etwas kommen, nachdem dieser Mann dahin ist?“ Beobachtungen und Reflexionen einer Parteigenossin in den letzten Tagen des „Dritten Reichs“, 2018.

  • Annette Gajek: Psychiatrie im Ersten Weltkrieg. Diskurs um die Diagnose: „Kriegsneurosen“ auf der Achten Jahresversammlung der Gesellschaft Deutscher Nervenärzte in München am 22. und 23. September 1916, 2018.

  • Simon Rumlich: Jüdisches Deutschtum oder Nationaljudentum? Jüdische Studentenverbindungen im Kaiserreich. Identitätskonstruktion im Angesicht des Antisemitismus, 2018.

  • Stefan Finkele: Dissonante Geschichten. Narrativanalyse über das Ende der DDR 1889/90 in Berliner Museen, 2018.

  • Anna May: Eine Küche für eine Neue Frau? Küchenmodelle in der Weimarer Republik, 2018.

  • Florian Vetter: Die Berichterstattung über den Nationalsozialismus: das Luxemburger Wort (1920-1934), 2018

  • Lukas Schnürpel: Antisemitismus in Konversationslexika des 19. Jahrhunderts? Eine diskursanalytische Untersuchung am Beispiel des Artikels „Juden“ in der Brockhaus Enzyklopädie, 2018.

  • Jennifer Bernard: Louise Henriette von Oranien als völkisch-nationales Frauenideal. Toni Saring und die Biographie Luise Henriette. Kurfürstin von Brandenburg, 2017.

  • Pia Alisa Breitenwischer: Nationalismus im Baskenland. Nationale Identitätskonstruktionen bei Sabino Arana Goiri und Federico Krutwig Sagredo, 2017.

  •  Markus Bierkoch: Völkische Werbung in den USA. Die Ortsgruppe New York des Alldeutschen Verbandes in den ersten beiden Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts, 2017.

  • Manja Krausche: Der Zoar-Martinshof in Rotheburg/OL (im Zeitraum 1898-1945), 2017.

  • Jonathan Knaut: Der Nationalsozialismus in der Steglitzer Matthäus-Gemeinde. Eine Analyse der Konflikte zwischen Anhängern der Bekennenden Kirche und der Deutschen Christen, 2017.

  • Randy Fink: Die Reaktion des deutschen Kaiserreichs auf den Tod von Louis Napoléon – Le Prince Impérial (1856-1879). Kritisch untersucht anhand von Quellen, zeitgenössischen Publikationen und Zeitungsartikeln, 2017.

  • Abdullah Nurel: Der Genozid an den Armeniern. Deutsche Stellungnahmen 2015, 2017.

  • Sebastian Thoma: Von der Monetarisierung einer Mythologie. Zur Verwendung von Begriffen aus der nordischen Mythologie in heutigen deutschsprachigen Firmen- und Produktnamen, 2017.

  • Dennis Roll: Die Colonia Dignidad. Interventionen und Berichterstattung der Deutschen Botschaft in Chile (1961-1973), 2017.

  • Lennart Dreyer: Body Building und Lebensreform. Wie der international Muskelkult nach Deutschland kam (1901-1927), 2017.

  • Antonia Gäbler: Zwangsarbeiterinnen in NS-Entbindungslagern und Ausländerkinderpflegestätten, 2017.

  • Clarissa Friese: Der „Deutsche Zoo“. Ein Projekt des Berliner Zoologischen Gartens in der Zwischenkriegszeit, 2017.

  • Tobias Oebel: Von der Krippe zum Hakenkreuz? Weihnachten im Nationalsozialismus, 2016.

  • Benjamin Kurc: Die Juden: Eine Nation? Die Herausbildung einer modernen jüdischen Identität in den Schriften von Arthur Ruppin, 2017.

  • Natalie Römer: Das Disziplinarverfahren gegen den Rabbiner Jakob Stern, 2017.

  • Sandra Spudy: Die deutsche Hechaluz-Bewegung. Eine zionistische Organisation in der Darstellung der Jüdischen Rundschau, 2016.

  • Sebastian Arndt: Kolonialismus in der Provinz. Koloniale Berichterstattung in der Neubrandenburger Zeitung 1883-1886, 2016.

  • Anne-Juliane Graser: Der Jüdische Kulturbund Berlin. Ghetto oder Chance auf Freiheit?, 2016.

  • Matthias Ewald: Die Fahne von Kriwoj Rog. Eine Heldenerzählung im Kontext antifaschistischer Propaganda, 2016.

  • Martin Uebbing: „Der Faschismus als Kampfmethode der kapitalistischen Klasse“ – Wahrnehmung und Darstellung des Faschismus im Rahmen der 2. Arbeiterolympiade, 2015.

  • Irina Golubko: Staatliche Erklärungsmuster zum Phänomen des Hooliganismus in der späten DDR, 2015.

  • Niklas Gumboldt: Abendland und Europa. Die Zeitschrift Neues Abendland. Leitmedium katholisch-konservativer Zukunftsvorstellungen 1946-1949, 2015.

  • Alexandra Esche: Wilhelm Fricks „Eifrige Parteigänger“. Völkisch-nationalsozialistische Zusammenarbeit in der „Baum-Frick-Regierung“ und ihre Bedeutung für die Entwicklung der nationalsozialistischen Kultur- und Rassenpolitik, 2015.

  • Dirk Lewandowitz: Zwangsarbeit bei der BVG? Der Einsatz ziviler Arbeitskräfte aus den besetzten Gebieten bei den Berliner Verkehrsbetrieben zwischen 1941 und 1945, 2014.

  • Janette Rau: Kurfürst Joachim I. von Brandenburg. Sein Kampf gegen Luther und Reformation. Verlauf und Motive, 2014.

  • Stefanie Haupt: Otto Sigfrid Reuter und die Germanische Himmelskunde. Ein völkischer Religionsstifter als „Wissenschaftler“ im Nationalsozialismus?, 2014.

  • Katharina Schulz: Jüdische Pfadfinder in der Zwischenkriegszeit. Eine erste Einordnung, 2014.

  • Stefan Noack: Von Papierkriegern und Phantasiestrategen, Ferdinand Grautoffs politisch-militärischer Zukunftsroman „1906 - Der Zusammenbruch der alten Welt“, 2014. (ausgezeichnet mit dem Erhard Höpfner Studienpreis 2014 und dem Wilhelm-Deist-Preis 2015).

  • Franziska Hartmann: Sowjetische Kriegsgefangene in deutscher Hand. Der Alltag im Kriegsgefangenen-Mannschaftslager 304 Zeithain (IV H). Quellenanalyse des Nachlasses von Otto Kluge, 2014.

  • Katrin Riedel: Politische Religion – Nationalsozialismus. Eine religionsbegriffliche Konfliktbeziehung, 2013.

  • Oliver Saal: Masse als Paradigma völkischer Gesellschaftskritik. Eine Untersuchung der Zeitschrift „Hammer“ (1902-1919), 2013.

  • Anna Stadelmann: „Ausländerkinder-Pflegestätten“ im Kontext des nationalsozialistischen „Ausländereinsatzes“ während des Zweiten Weltkrieges, 2013.

  • Eliese Berresheim: Der DEFA-Spielfilm „Die Sonnenbrucks“ (1951): Propaganda für die deutsch-polnische Freundschaft in der DDR, 2013.

  • Enno Schwanke: Die psychiatrische Anstalt Tiegenhofen. Die nationalsozialistische „Euthanasie“ in regionaler Perspektive, 2013. (unter dem Titel "Die Landesheil- und Pflegeanstalt Tiegenhof. Die nationalsozialistische Euthanasie in Polen während des Zweiten Weltkrieges" in der Reihe "Zivilisationen und Geschichte" des Peter Lang Verlags veröffentlicht; ausgezeichnet mit dem 2. Preis des Wissenschaftlichen Förderpreises des Botschafters der Republik Polen).

  • Letizia Haas: Die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus in der deutschen Nachkriegspresse. Periodische Publizistik unter alliierter Besatzung zwischen 1945 und 1949, 2013.

  • Maria Nüchter: Die Pflegeanstalt Rastatt. Die „Aktion T 4“ in regionaler Perspektive, 2012.

  • Matthias Stoll: Die Stellung der Frau in der deutschen Kolonialbewegung. Eine geschlechtergeschichtliche Analyse der Beziehung zwischen der Deutschen Kolonialgesellschaft und dem Frauenbund der Deutschen Kolonialgesellschaft 1907-1914, 2012.

  • Mareen Bürger: Max von Grubers Frauenideologie. Zwischen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Diskursen im Kaiserreich, 2012.

  • Annika Träuptmann: Die „Deutsche Minne“. Ein völkischer Debattenbeitrag über die Frau, 2012.

  • Stefanie Kläre Heidbrink, Das fünfzigjährige Jubiläum des Germanischen Nationalmuseums 1902, 2011.