I. Wissensgeschichte des Hörens in der Diskussion
Berlin, 10. Juli 2013
Das erste Arbeitstreffen diente als Auftaktveranstaltung der Vorstellung und Diskussion des Netzwerk-Ansatzes einer Wissensgeschichte des Hörens. Zu diesem Zweck wurden Vertreter/inne/n unterschiedlicher Fachrichtungen und Disziplinen innerhalb der Sound Studies dazu eingeladen, den Ansatz des Netzwerks zu kommentieren.
Vormittags fand ein geschlossener Workshop im Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte statt.
Am Nachmittag fand unter dem Titel "Was weiß das Ohr? Zum Hör-Wissen im Wandel der Moderne" zwischen 17-19 Uhr eine öffentliche Podiumsdiskussion im Auditorium des Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrums der Humboldt-Universität zu Berlin statt.
Die Gäste waren
- Wolfgang Auhagen (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
- Lorraine Daston (MPI für Wissenschaftsgeschichte, Berlin)
- Marcus Gammel (Deutschlandradio Kultur, Berlin)
- Thomas Y. Levin (Princeton University)
- Stefan Weinzierl (Technische Universität Berlin)
(Stefan Koelsch von der Freien Universität Berlin musste aus Krankheitsgründen absagen.)
Hier finden Sie einige Eindrücke des ersten Arbeitstreffens.