Eine Wanderausstellung der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld
Wir freuen uns, im Zeitraum vom 2. Mai bis zum 16. Mai die Wanderausstellung gefährdet leben. Queere Menschen 1933-1945 am Friedrich-Meinecke-Institut präsentieren zu dürfen. Die Ausstellung widmet sich der vielfältigen und ambivalenten Lebensgeschichte queerer Menschen zwschen 1933 und 1945. Dabei wird nicht nur eine Verfolgungsgeschichte erzählt, sondern auch Wege der Selbstbehauptung dargestellt.
Weitere Informationen gibt es auf der Website der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld.
Die Ausstellung wird am 7. Mai 2024 mit Grußworten und einer Führung mit dem Kurator Karl-Heinz Steinle sowie Andreas Pretzel eröffnet. Nach einem anschließenden Vortrag von Prof. Dennis Altman gibt es einen Empfang im Foyer des Friedrich-Meinecke-Instituts.
Die Wanderausstellung der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld wurde gefördert durch den Deutschen Bundestag, die Antidiskriminierungsstelle des Bundes sowie die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Zeit & Ort
07.05.2024 | 14:30 - 20:00
Freie Universität Berlin
Friedrich-Meinecke-Institut
Koserstraße 20
14195 Berlin
Lageplan
Weitere Informationen
Arbeitsbereich Didaktik der Geschichte
Dr. Andrea Rottmann
Cornelia Chmiel