Programm (pdf)
Abstracts und Biographien (pdf)
Im Zuge der digitalen Transformation nimmt die Bedeutung von (Massen-)Daten auch in Schule und Hochschule stetig zu – sowohl in der Steuerung und Kontrolle von Arbeits- und Lernprozessen wie auch in der wissenschaftlichen Forschung.
Daten sind dabei nicht nur Ressourcen für, sondern auch über das Lernen. Die Tagung wird den Begriff der „Daten“ aus theoretischer, pragmatischer und empirischer Sicht beleuchten. Welche Bedeutung haben (digitale) Daten für das historische Lernen, und wie können Daten und Datenkompetenzen aus fachspezifischer Sicht definiert und Anforderungen benannt werden? Welche geschichtsdidaktischen Spezifikationen sind nötig, um Data Literacy für historische Lehr- und Lernprozesse zu präzisieren? In welchem Verhältnis stehen diese zu den Kategorien des Geschichtsbewusstseins und der Geschichtskultur?
Interessierte aller Fachrichtungen sind herzlich willkommen – Geschichtsdidaktiker:innen ebenso wie Lehrkräfte und Lehramtsstudierende, Bibliothekar:innen, Pädagog:innen, Archivar:innen, Informatik- und Museumsdidaktiker:innen, Forschungsdatenmanager:innen und Jurist:innen.
Zeit & Ort
07.12.2023 - 08.12.2023
Online-Tagung
Weitere Informationen
Kontaktpersonen
Sabrina Schmitz-Zerres | sabrina.schmitz-zerres@uni-muenster.de
Daniel Brandau | daniel.brandau@uni-bielefeld.de