Dr. Meike Dreckmann-Nielen
Friedrich-Meinecke-Institut
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Public-History-Projekt „Zug in die Freiheit“
Didaktik der Geschichte
14195 Berlin
Meike Dreckmann-Nielen, Jahrgang 1989, studierte Angewandte Kulturwissenschaften, Wirtschaftspsychologie und Public History in Lüneburg, Barcelona und Berlin. Beruflich machte sie u.a. Station in den Goethe-Instituten Thailand und Korea, im Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland in New York, sowie bei der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin. Nach ihrer Masterarbeit, die sie zu chilenischen Erinnerungskulturen verfasste, nahm sie mit einem Stipendium der Heinrich-Böll-Stiftung ihr Promotionsstudium auf. Im Rahmen ihres Dissertationsprojektes untersuchte sie erinnerungskulturelle Dynamiken in der ehemaligen Colonia Dignidad in Chile. Gegenwärtig arbeitet Meike Dreckmann-Nielen als wissenschaftliche Mitarbeiterin im trinationalen Forschungsprojekt „Zug in die Freiheit“.
Meike Dreckmann: Rezension zu: Arellano Cruz, Fabiola: Politische Gewalt ausstellen. Nationale Erinnerungsmuseen in Chile und Peru. Bielefeld 2018, in: H-Soz-Kult, 04.05.2018, www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-28718.
Meike Dreckmann, „Colonia Dignidad“. Die Geschichte einer deutschen Sekte in Chile zwischen Erinnerung, Musealisierung und historischer Aufarbeitung, in: Zeitgeschichte-online, September 2016, URL: https://zeitgeschichte-online.de/kommentar/colonia-dignidad.
Meike Dreckmann und Maja Schubert: Scheinwelten und Publikationsverbot. Interview mit dem Berliner Fotografen Ludwig Rauch aus Anlass seiner Werkschau im Cottbusser Dieselkraftwerk im April 2014, in: Visual History, Online-Nachschlagewerk für die historische Bildforschung, URL: http://www.visual-history.de/2014/08/25/scheinwelten-und-publikationsverbot/.